Grünten (1738 m) - Der Wächter des Allgäus
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Tag 4 siehe:
Besler-Trilogie
Der Grünten ist ein markanter Bergrücken im Norden des Allgäus. Durch seine isolierte Lage bietet sich vom Gipfel eine großartige Rundumsicht auf die Allgäuer Berge und das Alpenvorland.
Der Wetterbericht versprach perfektes Wanderwetter. Wir starteten unsere Rundtour am Parkplatz an der Alpe Weiherle (942 m). Dem Wegweiser folgend stiegen wir auf einem Wiesenpfad nach Norden in den Wald. Von dort geht es dann in einigen Kehren hinauf bis zu einer großen Bergwiese auf der das Grüntenhaus (1535 m) steht. Für eine Einkehr war es noch zu früh, so dass wir von der Hütte gleich weiter nach links und über den Kamm zum Sendemast (1702 m) hinaufstiegen.
Dieser sehr auffällige 94,5 Meter hohe Sendemast das Bayerischen Rundfunks hat meiner kleinen Tochter bereits bei den Wanderungen der letzten Tage immer wieder als Orientierungspunkt gedient. Er wurde auch gleich "Kleiner Eifelturm" getauft. So war auch die Begeisterung gerade auf diesen Berg zu steigen ziemlich groß.
Am Sendemast geht man links vorbei und wandert über den aussichtsreichen Kamm in wenigen Minuten zum höchsten Punkt, dem Grünten-Übelhorn (1738 m). Auf diesem steht auch das markante Gebirgsjäger-Denkmal. Am Gipfel gab es dann die verdiente Stärkung bei einer herrlichen Rundumsicht auf große Teile des Allgäus.
Unser Abstieg erfolgte auf einem felsigen Steig zunächst kurz nach Norden, bevor wir nach dem Ostgrat rechts haltend in schönes Steilgrasgelände (Südostflanke) querten. Über die Zweifelgehren Alpe (1440 m) stiegen wir zur bewirtschafteten Schwandalpe (1330 m) hinab. Hier gab es leckeren Kuchen und Getränke, danach ging es hinunter zu einer Forststraße. Auf dieser wanderten wir über den Gasthof Alpenblick (978 m) zurück zum Parkplatz an der Alpe Weiherle (942 m).
Tag 6 siehe:
Hochgrat (1834 m) und Seelekopf (1663 m)

Der Grünten ist ein markanter Bergrücken im Norden des Allgäus. Durch seine isolierte Lage bietet sich vom Gipfel eine großartige Rundumsicht auf die Allgäuer Berge und das Alpenvorland.
Der Wetterbericht versprach perfektes Wanderwetter. Wir starteten unsere Rundtour am Parkplatz an der Alpe Weiherle (942 m). Dem Wegweiser folgend stiegen wir auf einem Wiesenpfad nach Norden in den Wald. Von dort geht es dann in einigen Kehren hinauf bis zu einer großen Bergwiese auf der das Grüntenhaus (1535 m) steht. Für eine Einkehr war es noch zu früh, so dass wir von der Hütte gleich weiter nach links und über den Kamm zum Sendemast (1702 m) hinaufstiegen.
Dieser sehr auffällige 94,5 Meter hohe Sendemast das Bayerischen Rundfunks hat meiner kleinen Tochter bereits bei den Wanderungen der letzten Tage immer wieder als Orientierungspunkt gedient. Er wurde auch gleich "Kleiner Eifelturm" getauft. So war auch die Begeisterung gerade auf diesen Berg zu steigen ziemlich groß.
Am Sendemast geht man links vorbei und wandert über den aussichtsreichen Kamm in wenigen Minuten zum höchsten Punkt, dem Grünten-Übelhorn (1738 m). Auf diesem steht auch das markante Gebirgsjäger-Denkmal. Am Gipfel gab es dann die verdiente Stärkung bei einer herrlichen Rundumsicht auf große Teile des Allgäus.
Unser Abstieg erfolgte auf einem felsigen Steig zunächst kurz nach Norden, bevor wir nach dem Ostgrat rechts haltend in schönes Steilgrasgelände (Südostflanke) querten. Über die Zweifelgehren Alpe (1440 m) stiegen wir zur bewirtschafteten Schwandalpe (1330 m) hinab. Hier gab es leckeren Kuchen und Getränke, danach ging es hinunter zu einer Forststraße. Auf dieser wanderten wir über den Gasthof Alpenblick (978 m) zurück zum Parkplatz an der Alpe Weiherle (942 m).
Tag 6 siehe:

Tourengänger:
Ole

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