Waldstätterweg/Weg der Schweiz: Beckenried - Brunnen
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Tag 1
Die Vervollständigung meines Projekts, den Vierwaldstättersee zu umrunden, stand an und Pfingsten gaben den zeitliche Rahmen dafür. Ich nahm die Route also wieder auf, am Schiffssteg der Autofähre in Beckenried und wanderte dem See entlang weiter. Zwar schöne Aussichten auf den See fast überall, aber der Wanderweg ist da eine – wenn auch nicht gross befahrene – geteerte Strasse. Spannend wird die Angelegenheit ziemlich genau dort bei Rütenen, wo hoch über einem die Autobahn im Seelisbergtunnel verschwindet. Schlagartig sind die Abrollgeräusche der Autos verschwunden, die Strasse endet und mündet in einen hübschen Wanderweg, der durch den Wald dem Seeufer folgt. Wirklich prächtig, eine sehr schöne Sache, die gekrönt wird, von den Alpbachfällen bei der Risleten, die da dank der kürzlichen Regenfälle viel Wasser führend über Stufen in den See hinunter donnern. Da man an den Fällen so nicht vorbei kommt, steigt der Weg steil und lange an, damit man den Bach viel weiter oben problemlos über eine kleine Brücke überqueren kann. Rechts von einem kann man Kletterer beobachten, die sich da in den Felsen amüsieren. Nach dem langen Anstieg dann ab Haselholzboden eine lange, interessante Traverse am Hang, und ein sanfter Wiederabstieg, der einen bei der Steckenmatt aus dem Wald bringt. Immernoch hoch über dem See geht es dann durch schöne Wiesen und Weiden dem Hang entlang in Richtung Seelisberg. Der Waldstätterweg (98) würde hier noch den Umweg über das Rütli machen. Den ersparte ich mir aber, da Rütli schon von einer Schulreise von vor 50 Jahren bekannt und weil es zu regnen begann. Ich machte da also irgendwie den fliegenden Wechsel vom Waldstätterweg (98) auf den Weg der Schweiz (99). Hier am nördlichen Zipfel der Halbinsel (wenn man sie mal so nennen darf) ist wiedereinmal Wegsucherei ein Thema. Leider ist die Situation verworren, weil die Signalisation plötzlich auch noch durch einen „Erlebnisweg Raumplanung“ verkompliziert wird, der überall beschildert ist und – Hand auf’s Herz – für den sich wohl kaum jemand interessiert.
Das Dörfchen Seelisberg hat – wen wundert’s? – ganz hinten oben einen kleinen See und eine Badi, die dazugehört. Die ist romantisch gelegen und ist gleichzeitig auch ein öffentlicher Zeltplatz, wo man in grosszügigem Abstand aufstellen darf, wie man möchte. Das Gelände ist mit Duzenden von Feuerstellen durchzogen, an denen männiglich kochte und grillierte, während ich mein Zelt gerade zwischen zwei Regengüssen einigermassen trocken aufstellen konnte. Hier am See, am Fuss des Niederbauenchulm habe ich bestens übernachtet. Preis pro Nacht für mein Zelt und mich: CHF 15.00 oder so.
(Risleten bis Steckenmatt wrw markiert, streckenweise knackig und bei nassem Gelände mit Vorsicht zu begehen)
Tag 2
Der Morgen erwartete mich mit schönstem Wanderwetter. Direkt durch den Zeltplatz führt ein selten begangener wrw-signalisierter Wanderweg auf eine Anhöhe beim Weiler Wald. Man kommt da an einer Selbstbedienungs-Seilbahn-Talstation vorbei, von der aus man nach Bezahlung am Automaten selbstständig auf die Alp Weid hinauf fahren kann (von wo aus man den Niederbauchenchulm erreicht). Für mich ging es aber nun auf dem Weg der Schweiz in Richtung Bauen am See weiter. Zwischen den Weilern Brunni und Rütli zweigt der Wanderweg links zum See ab, den man am Ortseingang des wirklich herzigen Örtchens Bauen über lange Treppen durch den Wald erreicht. Von Bauen aus geht es dann dem See entlang weiter nach Isleten. Ein gutes Stück des Wegs führt dabei durch Fussgängertunnels (wohl die ehemalige Autostrasse nach Bauen, bevor dafür neue Tunnels gebaut wurden) und ist herrlich kühl. Durch die Durchbrüche hat man immer einigermassen genug Licht, um da vorwärts zu kommen. Auf einer kurzen Strecke wird der Wanderweg umgeleitet, durch den wenig befahrenen Strassentunnel. Zwei Wanderinnen die 50 Meter vor mir dahergingen nutzten die erstaunliche Akustik im Tunnel um Jodel anzustimmen. Man glaubt es kaum, das hat sensationell schön geklungen! Von Isleten aus dann immer weiter dem See entlang in Richtung Seedorf. Bei der Badeanstalt zweigt der weg dann nach links ins Reussdelta ab. Ein Wirklich sehenswertes Naturschutzgebiet mit einer Flora, die ich niemals so erwartet hätte. Im verzweigten Wegnetz und an den vielen Badebuchten und Badeinseln dort kann man sich herrlich verweilen. Mich zog es nach diesem Genuss aber weiter nach Flüelen, wo ich am nördlichen Ortsende mit dem 'Windsurfing Urnersee' einen perfekten kleinen Campingplatz direkt am See fand, wo ich freundlich empfangen wurde und einen luxuriösen Standplatz für mein Zelt erhielt. Den Rest des Tages verbrachte ich damit, den Windsurferinnen und –surfern zuzusehen, die da auf dem Urnersee umherzischten, denn der Wind war gut. Hier habe ich CHF 19.00 für die Nacht, mein Zelt und mich bezahlt.
Tag 3
Ein sonniger Morgen begrüsste mich zur nächsten Etappe des Wegs der Schweiz, die auch die letzte meiner Etappen um den Vierwaldstättersee sein würde. Geht man von Flüelen in Richtung Sisikon muss man wegen Umleitung des Wanderwegs (Bauarbeiten, Steinschlag) erst einmal 359 Meter durch einen Strassentunnel. Danach aber kommt man autofrei weiter. Hier dient die alte Axenstrasse (als Kind noch mit den Eltern mit Auto benutzt, als es in der Schweiz noch nicht mal Autobahnen gab) nun den Wanderern und Velofahrern.Vorbei an der Axenegg kommt man dann zur Tellsplatte und zur darunter direkt am See liegenden Tellskapelle. Sehenswert an sich schon, dazu noch wunderbare Ausblicke über den See. Spannend auch das Glockenspiel dort. Da ich kurz vor der vollen Stunde angekommen war, konnte ich mir (ich war mutterseelenallein) eine Melodie auswählen und mir abspielen lassen. Meine Wahl fiel auf „Si hei der Willhäum Täll uufgfüert“, meinem Lieblingslied von Mani Matter. Ich hatte da echt eine Privatgaudi, morgens um 9 am Urnersee.
Nachdem ich im Dorflädeli von Sisikon mit Kafi und zwei Nussgipfeln Energie getankt hatte, ging es weg vom See in Richtung Riemenstalden weiter. Bald zweigt der wrw-signalisierte Bergweg links im Wald nach Binzenegg ab. Von dort aus geht es angenehm flach weiter, hoch über dem See via Tannen (Holzhäuser aus dem 17. Jahrhundert) nach Morschach. Hier in der Gegend sieht man sich quasi Auge in Auge mit Seelisberg wieder, das auf gleicher Höhe auf der anderen Seeseite liegt. Von Morschach aus dann ein einfacher Abstieg durch den Wald hinunter nach Brunnen zum wohlverdienten Most, bevor es auf den Zug in Richtung Zürich ging.
T2 von Sisikon hinauf bis zur Binzenegg, sonst T1 (aber viele Treppen dem See entlang)
Fazit zur gesamten Rundtour um den Vierwaldstättersee:
Das war eine lohnende Sache und hat unglaublich viel Spass gemacht. Für mich hatte die Tour ja auch einen Zweck: ich wollte mein Material und mich selber testen. So habe ich die ganze Runde mit genau der Ausrüstung absolviert, die ich im Februar oder März 2019 am Start meiner Wanderung über den Appalachian Trail dabei haben werde, inklusive Schnee- und Winterkrempel. Gewonnene Erkenntnisse waren viele. So habe ich nach der Hälfte der Tour ein anderes Zelt (grösser, leichter) eingesetzt, habe die ganze Strecke mit Trailrunners absolviert, habe Regenhose behalten und Regenjacke durch eine bessere ersetzt, mich so ernährt wie ich mich auf der grossen Wanderung ernähren werde (z.B. Wasser aus Bächen bezogen und gefiltert, Leichtgewichtnahrung mit maximalem Kaloriengehalt verzehrt) usw. Der Testlauf ist gelungen und war für mich sehr wertvoll. Wertvoll auch, die vielen Highlights die ich zu sehen bekam. Die Strecke am Südfuss der Rigi zum Beispiel, aber auch die Wege am Fuss des Niederbauchenchulm oder durchs Reussdelta und auf der alten Axenstrasse. Wanderland Schweiz. Sauschön!
Die verschiedenen Tourenberichte dazu:
Gersau - Weggis - Küssnacht a.R. auf dem Waldstätterweg
Waldstätterweg: Küssnacht a.R. - Luzern
Waldstätterweg: Luzern - Alpnachstad
Waldstätterweg: Alpnachstad - Buochs
Waldstätterweg: Buochs - Beckenried und Gersau - Brunnen
Und die Kennzahlen für die ganze Runde:
Zeit: ca. 42:30 h
Distanz: 156,0 km
Auf/Abstieg: 5590 m / 5573 m
Die Vervollständigung meines Projekts, den Vierwaldstättersee zu umrunden, stand an und Pfingsten gaben den zeitliche Rahmen dafür. Ich nahm die Route also wieder auf, am Schiffssteg der Autofähre in Beckenried und wanderte dem See entlang weiter. Zwar schöne Aussichten auf den See fast überall, aber der Wanderweg ist da eine – wenn auch nicht gross befahrene – geteerte Strasse. Spannend wird die Angelegenheit ziemlich genau dort bei Rütenen, wo hoch über einem die Autobahn im Seelisbergtunnel verschwindet. Schlagartig sind die Abrollgeräusche der Autos verschwunden, die Strasse endet und mündet in einen hübschen Wanderweg, der durch den Wald dem Seeufer folgt. Wirklich prächtig, eine sehr schöne Sache, die gekrönt wird, von den Alpbachfällen bei der Risleten, die da dank der kürzlichen Regenfälle viel Wasser führend über Stufen in den See hinunter donnern. Da man an den Fällen so nicht vorbei kommt, steigt der Weg steil und lange an, damit man den Bach viel weiter oben problemlos über eine kleine Brücke überqueren kann. Rechts von einem kann man Kletterer beobachten, die sich da in den Felsen amüsieren. Nach dem langen Anstieg dann ab Haselholzboden eine lange, interessante Traverse am Hang, und ein sanfter Wiederabstieg, der einen bei der Steckenmatt aus dem Wald bringt. Immernoch hoch über dem See geht es dann durch schöne Wiesen und Weiden dem Hang entlang in Richtung Seelisberg. Der Waldstätterweg (98) würde hier noch den Umweg über das Rütli machen. Den ersparte ich mir aber, da Rütli schon von einer Schulreise von vor 50 Jahren bekannt und weil es zu regnen begann. Ich machte da also irgendwie den fliegenden Wechsel vom Waldstätterweg (98) auf den Weg der Schweiz (99). Hier am nördlichen Zipfel der Halbinsel (wenn man sie mal so nennen darf) ist wiedereinmal Wegsucherei ein Thema. Leider ist die Situation verworren, weil die Signalisation plötzlich auch noch durch einen „Erlebnisweg Raumplanung“ verkompliziert wird, der überall beschildert ist und – Hand auf’s Herz – für den sich wohl kaum jemand interessiert.
Das Dörfchen Seelisberg hat – wen wundert’s? – ganz hinten oben einen kleinen See und eine Badi, die dazugehört. Die ist romantisch gelegen und ist gleichzeitig auch ein öffentlicher Zeltplatz, wo man in grosszügigem Abstand aufstellen darf, wie man möchte. Das Gelände ist mit Duzenden von Feuerstellen durchzogen, an denen männiglich kochte und grillierte, während ich mein Zelt gerade zwischen zwei Regengüssen einigermassen trocken aufstellen konnte. Hier am See, am Fuss des Niederbauenchulm habe ich bestens übernachtet. Preis pro Nacht für mein Zelt und mich: CHF 15.00 oder so.
Zeit: ca. 5:00 h
Distanz: 16,7 km
Auf/Abstieg: 775 m / 505 m
(Risleten bis Steckenmatt wrw markiert, streckenweise knackig und bei nassem Gelände mit Vorsicht zu begehen)
Tag 2
Der Morgen erwartete mich mit schönstem Wanderwetter. Direkt durch den Zeltplatz führt ein selten begangener wrw-signalisierter Wanderweg auf eine Anhöhe beim Weiler Wald. Man kommt da an einer Selbstbedienungs-Seilbahn-Talstation vorbei, von der aus man nach Bezahlung am Automaten selbstständig auf die Alp Weid hinauf fahren kann (von wo aus man den Niederbauchenchulm erreicht). Für mich ging es aber nun auf dem Weg der Schweiz in Richtung Bauen am See weiter. Zwischen den Weilern Brunni und Rütli zweigt der Wanderweg links zum See ab, den man am Ortseingang des wirklich herzigen Örtchens Bauen über lange Treppen durch den Wald erreicht. Von Bauen aus geht es dann dem See entlang weiter nach Isleten. Ein gutes Stück des Wegs führt dabei durch Fussgängertunnels (wohl die ehemalige Autostrasse nach Bauen, bevor dafür neue Tunnels gebaut wurden) und ist herrlich kühl. Durch die Durchbrüche hat man immer einigermassen genug Licht, um da vorwärts zu kommen. Auf einer kurzen Strecke wird der Wanderweg umgeleitet, durch den wenig befahrenen Strassentunnel. Zwei Wanderinnen die 50 Meter vor mir dahergingen nutzten die erstaunliche Akustik im Tunnel um Jodel anzustimmen. Man glaubt es kaum, das hat sensationell schön geklungen! Von Isleten aus dann immer weiter dem See entlang in Richtung Seedorf. Bei der Badeanstalt zweigt der weg dann nach links ins Reussdelta ab. Ein Wirklich sehenswertes Naturschutzgebiet mit einer Flora, die ich niemals so erwartet hätte. Im verzweigten Wegnetz und an den vielen Badebuchten und Badeinseln dort kann man sich herrlich verweilen. Mich zog es nach diesem Genuss aber weiter nach Flüelen, wo ich am nördlichen Ortsende mit dem 'Windsurfing Urnersee' einen perfekten kleinen Campingplatz direkt am See fand, wo ich freundlich empfangen wurde und einen luxuriösen Standplatz für mein Zelt erhielt. Den Rest des Tages verbrachte ich damit, den Windsurferinnen und –surfern zuzusehen, die da auf dem Urnersee umherzischten, denn der Wind war gut. Hier habe ich CHF 19.00 für die Nacht, mein Zelt und mich bezahlt.
Zeit: ca. 5:30 h
Distanz: 17,2 km
Auf/Abstieg: 271 m / 572 m
Tag 3
Ein sonniger Morgen begrüsste mich zur nächsten Etappe des Wegs der Schweiz, die auch die letzte meiner Etappen um den Vierwaldstättersee sein würde. Geht man von Flüelen in Richtung Sisikon muss man wegen Umleitung des Wanderwegs (Bauarbeiten, Steinschlag) erst einmal 359 Meter durch einen Strassentunnel. Danach aber kommt man autofrei weiter. Hier dient die alte Axenstrasse (als Kind noch mit den Eltern mit Auto benutzt, als es in der Schweiz noch nicht mal Autobahnen gab) nun den Wanderern und Velofahrern.Vorbei an der Axenegg kommt man dann zur Tellsplatte und zur darunter direkt am See liegenden Tellskapelle. Sehenswert an sich schon, dazu noch wunderbare Ausblicke über den See. Spannend auch das Glockenspiel dort. Da ich kurz vor der vollen Stunde angekommen war, konnte ich mir (ich war mutterseelenallein) eine Melodie auswählen und mir abspielen lassen. Meine Wahl fiel auf „Si hei der Willhäum Täll uufgfüert“, meinem Lieblingslied von Mani Matter. Ich hatte da echt eine Privatgaudi, morgens um 9 am Urnersee.
Nachdem ich im Dorflädeli von Sisikon mit Kafi und zwei Nussgipfeln Energie getankt hatte, ging es weg vom See in Richtung Riemenstalden weiter. Bald zweigt der wrw-signalisierte Bergweg links im Wald nach Binzenegg ab. Von dort aus geht es angenehm flach weiter, hoch über dem See via Tannen (Holzhäuser aus dem 17. Jahrhundert) nach Morschach. Hier in der Gegend sieht man sich quasi Auge in Auge mit Seelisberg wieder, das auf gleicher Höhe auf der anderen Seeseite liegt. Von Morschach aus dann ein einfacher Abstieg durch den Wald hinunter nach Brunnen zum wohlverdienten Most, bevor es auf den Zug in Richtung Zürich ging.
Zeit: ca. 4:00 h
Distanz: 14,6 km
Auf/Abstieg: 687 m / 674 m
T2 von Sisikon hinauf bis zur Binzenegg, sonst T1 (aber viele Treppen dem See entlang)
Fazit zur gesamten Rundtour um den Vierwaldstättersee:
Das war eine lohnende Sache und hat unglaublich viel Spass gemacht. Für mich hatte die Tour ja auch einen Zweck: ich wollte mein Material und mich selber testen. So habe ich die ganze Runde mit genau der Ausrüstung absolviert, die ich im Februar oder März 2019 am Start meiner Wanderung über den Appalachian Trail dabei haben werde, inklusive Schnee- und Winterkrempel. Gewonnene Erkenntnisse waren viele. So habe ich nach der Hälfte der Tour ein anderes Zelt (grösser, leichter) eingesetzt, habe die ganze Strecke mit Trailrunners absolviert, habe Regenhose behalten und Regenjacke durch eine bessere ersetzt, mich so ernährt wie ich mich auf der grossen Wanderung ernähren werde (z.B. Wasser aus Bächen bezogen und gefiltert, Leichtgewichtnahrung mit maximalem Kaloriengehalt verzehrt) usw. Der Testlauf ist gelungen und war für mich sehr wertvoll. Wertvoll auch, die vielen Highlights die ich zu sehen bekam. Die Strecke am Südfuss der Rigi zum Beispiel, aber auch die Wege am Fuss des Niederbauchenchulm oder durchs Reussdelta und auf der alten Axenstrasse. Wanderland Schweiz. Sauschön!
Die verschiedenen Tourenberichte dazu:





Und die Kennzahlen für die ganze Runde:
Zeit: ca. 42:30 h
Distanz: 156,0 km
Auf/Abstieg: 5590 m / 5573 m
Tourengänger:
rkroebl

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