Auf dem Weg der Schweiz, weitere Teilstrecken
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TAG 1
Mit dem Schiff fahren wir bis zum Rütli. Erst geht es dann zur Rütliwiese hinauf und bis zum Restaurant Rütli. Hier beginnt der Weg der Schweiz. Sanft steigt der schön angelegte und gut begehbare Weg hinauf nach Seelisberg. Obwohl der Weg häufig durch den Wald führt, bieten sich oft tolle Aussichten auf den See und die umliegende Bergwelt. Die Mythen sind für mich der grösste Blickfang.
Plötzlich hört der Kiesweg auf, man kommt auf die Hauptstrasse und ist bereits in Seelisberg. Hier gibt's Kaffee, einmal als Glace, einmal in der Tasse. Nun führt der Weg durchs Dorf, meistens auf asphaltiertem Trottoir. Dazwischen wieder schöne Aussichtspunkte, die vom Schillerbalkon hat mir besonders gefallen, man sieht direkt unter sich das Rütli.
Bald geht es dann wieder auf Naturweg weiter, wir kommen an vielen gemütlichen Rastplätzen vorbei. Dann geht es nochmals ein paar Meter aufwärts zum Schloss Beroldingen. Nun wandern wir einer Fahrstrasse entlang. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich irgendwo einen Abzweiger verpasst habe. Aber nach etwa 20 Minuten dann wechselt der Weg wieder auf Naturbelag. Deutlich abwärts führt der Weg nun Richtung Bauen. Es sollen 850 Treppenstufen sein, die in diesen Weg eingebaut sind. Es ist jedenfalls ein recht kurzweiliger Weg, und schon bald erreichen wir die ersten Häuser von Bauen. Das südliche Ambiente von Bauen gefällt mir sehr.
TAG 2
In Bauen geht es erst auf Asphaltweg durchs Dorf. Beim Strassentunnel trennt sich der Weg. Wir kommen nun durch eine Felsengalerie, dazwischen führt der Wanderweg auch wieder direkt am See entlang. Die Galerie gefällt mir sehr, es hat auch Rastplätze drin samt Feuerstellen. Und die Aussicht zum See ist ein reizvoller Kontrast zum Halbdunkel im Stollen. Leider taucht auf halbem Weg ein Verbotsschild auf, wegen Steinschlag ist der weitere Weg geschlossen. Wir müssen nun etwa 500 Meter im Strassentunnel weiter gehen. Schade, aber wenigstens kommt kein einziges Auto.
Vor Isleten kommen wir wieder aus dem Tunnel. Gerade rechtzeitig, denn das schöne Dampfschiff Unterwalden fährt grad vorbei. Nun führt uns der Weg längere Zeit direkt am See entlang. Nur bei Bolzbach ist wieder etwas Asphalt angesagt. Aber bald geht es ab Seedorf wieder zum See.
Wir erreichen nun das Naturschutzgebiet im Reussdelta. Für mich ist das purer Genuss, in so einer tollen Landschaft zu wandern. Viele interessante Infotafeln säumen den Weg. So erfährt man auch, dass die Kiesinseln im See aus 3,3 Millionen Tonnen Aushubmaterial von der Umfahrung Flüelen und aus dem NEAT Basistunnel stammen. Im Allgemeinen bewegen wir uns auf dem Uferweg nach Flüelen, aber ein paar Umwege gibt es auch hier und da. Mehr zum Reussdelta gibt es hier:
www.reussdelta.ch/
Über den schön gestalteten Reusssteg kommen wir bald zum Ende des schönen Naturgebietes. Die letzten paar hundert Meter bis zum Bahnhof Flüelen geht es durchs Industriegebiet.
Die zwei Wanderungen dauerten je etwa 3 Stunden, alle Höhenmeter fallen im ersten Teil vom Rütli bis Bauen an. Weitere Infos zum Weg der Schweiz gibt es hier:
www.weg-der-schweiz.ch/de/
Mit dem Schiff fahren wir bis zum Rütli. Erst geht es dann zur Rütliwiese hinauf und bis zum Restaurant Rütli. Hier beginnt der Weg der Schweiz. Sanft steigt der schön angelegte und gut begehbare Weg hinauf nach Seelisberg. Obwohl der Weg häufig durch den Wald führt, bieten sich oft tolle Aussichten auf den See und die umliegende Bergwelt. Die Mythen sind für mich der grösste Blickfang.
Plötzlich hört der Kiesweg auf, man kommt auf die Hauptstrasse und ist bereits in Seelisberg. Hier gibt's Kaffee, einmal als Glace, einmal in der Tasse. Nun führt der Weg durchs Dorf, meistens auf asphaltiertem Trottoir. Dazwischen wieder schöne Aussichtspunkte, die vom Schillerbalkon hat mir besonders gefallen, man sieht direkt unter sich das Rütli.
Bald geht es dann wieder auf Naturweg weiter, wir kommen an vielen gemütlichen Rastplätzen vorbei. Dann geht es nochmals ein paar Meter aufwärts zum Schloss Beroldingen. Nun wandern wir einer Fahrstrasse entlang. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich irgendwo einen Abzweiger verpasst habe. Aber nach etwa 20 Minuten dann wechselt der Weg wieder auf Naturbelag. Deutlich abwärts führt der Weg nun Richtung Bauen. Es sollen 850 Treppenstufen sein, die in diesen Weg eingebaut sind. Es ist jedenfalls ein recht kurzweiliger Weg, und schon bald erreichen wir die ersten Häuser von Bauen. Das südliche Ambiente von Bauen gefällt mir sehr.
TAG 2
In Bauen geht es erst auf Asphaltweg durchs Dorf. Beim Strassentunnel trennt sich der Weg. Wir kommen nun durch eine Felsengalerie, dazwischen führt der Wanderweg auch wieder direkt am See entlang. Die Galerie gefällt mir sehr, es hat auch Rastplätze drin samt Feuerstellen. Und die Aussicht zum See ist ein reizvoller Kontrast zum Halbdunkel im Stollen. Leider taucht auf halbem Weg ein Verbotsschild auf, wegen Steinschlag ist der weitere Weg geschlossen. Wir müssen nun etwa 500 Meter im Strassentunnel weiter gehen. Schade, aber wenigstens kommt kein einziges Auto.
Vor Isleten kommen wir wieder aus dem Tunnel. Gerade rechtzeitig, denn das schöne Dampfschiff Unterwalden fährt grad vorbei. Nun führt uns der Weg längere Zeit direkt am See entlang. Nur bei Bolzbach ist wieder etwas Asphalt angesagt. Aber bald geht es ab Seedorf wieder zum See.
Wir erreichen nun das Naturschutzgebiet im Reussdelta. Für mich ist das purer Genuss, in so einer tollen Landschaft zu wandern. Viele interessante Infotafeln säumen den Weg. So erfährt man auch, dass die Kiesinseln im See aus 3,3 Millionen Tonnen Aushubmaterial von der Umfahrung Flüelen und aus dem NEAT Basistunnel stammen. Im Allgemeinen bewegen wir uns auf dem Uferweg nach Flüelen, aber ein paar Umwege gibt es auch hier und da. Mehr zum Reussdelta gibt es hier:
www.reussdelta.ch/
Über den schön gestalteten Reusssteg kommen wir bald zum Ende des schönen Naturgebietes. Die letzten paar hundert Meter bis zum Bahnhof Flüelen geht es durchs Industriegebiet.
Die zwei Wanderungen dauerten je etwa 3 Stunden, alle Höhenmeter fallen im ersten Teil vom Rütli bis Bauen an. Weitere Infos zum Weg der Schweiz gibt es hier:
www.weg-der-schweiz.ch/de/
Tourengänger:
wam55

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