Vatertags-Walk im Naturschutzgebiet rund um den Mindelsee
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Die Hoffnung auf eine Vatertagstour in den Bergen haben wir angesichts der Prognosen schon gestern aufgegeben. Die Regenvorhersage der WetterApp verhieß aber bei uns heute erst für die Mittagszeit Niederschlag. Die Chance auf eine trockene Runde packten wir beim Schopfe und machten uns auf zum Mindelsee im nahegelenen Ortsteil Möggingen. Der Mindelsee ist in die Moränenlandschaft des Bodanrücks eingebettet, welche der Rheingletscher vor 14.000 Jahren hinterließ. Er ist Teil eines 459 ha großen Natur- und Landschaftsschutzgebietes, das zahlreiche Pflanzen- Libellen- und Vogelarten beherbergt. Das Vogelgezwitscher ist auf der ganzen Wanderung auch allgegenwärtig.
Ein besonderes Naturphänomen (Foto) bekamen wir heute zu Gesicht, worüber wir uns keinen Reim machen konnten. Unzähliche Raupen an Büschen in dicke, spinnennetzartige Gebilde eingehüllt. Noch rätselhafter wurde dann die dichte Ausbreitung eines weissen Pelzes über den Waldboden am Südufer. Ob es sich hier um irgendeinen Schädling oder eine überschießende Reaktion der Natur beim raschen Übergang vom Winter in den Frühling handelt, wir wissen es nicht. Vielleicht gibt es aber auch Experten unter uns.
Unser Weg führte uns im Gegenuhrzeigersinn um den See. Der Weg ist ausgeschildert und nicht zu verfehlen. Besonders reizvoll ist der Pfad durch das Wäldchen am Nordufer, wo die Natur sich selbst überlassen ist. Von einzelnen Regentropfen auf dem Rückweg ließen wir uns nicht stören. In zügigem Walking-Tempo kamen wir nach 2 Stunden an den Ausgangspunkt zurück. Richtige Regenschauer setzten erst jetzt am Spätnachmittag ein.
Ein besonderes Naturphänomen (Foto) bekamen wir heute zu Gesicht, worüber wir uns keinen Reim machen konnten. Unzähliche Raupen an Büschen in dicke, spinnennetzartige Gebilde eingehüllt. Noch rätselhafter wurde dann die dichte Ausbreitung eines weissen Pelzes über den Waldboden am Südufer. Ob es sich hier um irgendeinen Schädling oder eine überschießende Reaktion der Natur beim raschen Übergang vom Winter in den Frühling handelt, wir wissen es nicht. Vielleicht gibt es aber auch Experten unter uns.
Unser Weg führte uns im Gegenuhrzeigersinn um den See. Der Weg ist ausgeschildert und nicht zu verfehlen. Besonders reizvoll ist der Pfad durch das Wäldchen am Nordufer, wo die Natur sich selbst überlassen ist. Von einzelnen Regentropfen auf dem Rückweg ließen wir uns nicht stören. In zügigem Walking-Tempo kamen wir nach 2 Stunden an den Ausgangspunkt zurück. Richtige Regenschauer setzten erst jetzt am Spätnachmittag ein.
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