Kienbergl, Kreuzspitz und Falkensee
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Das Kienbergl mit seinen zwei Gipfelchen ist über den südseitigen Brennatsteig gut zu erreichen und auch nach einem Winter wie diesem zügig schneefrei. Der Weg ist schnell erklärt, vom Gasthaus läuft man gut 600 Meter auf dem Waldweg Richtung Westen und schwenkt dann nach rechts auf den Steig in den Südhang des Kienbergls. Bezeichnet ist die ganze Geschichte mit Nummer 28. Etwa 20 Höhenmeter unter dem bereits sichtbaren Gipfelkreuz des Kienbergls (links) weist ein rustikales, in die Jahre gekommenes Holzschild auf die Nomenklatur hin.
Nach unserem kurzen Stopp am Kienbergl (links, 1071 m) wandern wir nach Osten zum Kreuzspitz, der mittlerweile auch ein Gipfelkreuz bekommen hat (rechts, 1135 m). Der Ausblick von beiden Spots ist für die mickrige Höhe gar nicht mal schlecht. Das Steiglein zum Kreuzspitz erscheint eine Spur anspruchsvoller als der Brennatsteig No 28, deshalb die Bewertung "knapp T3".
Nach dem Abstieg überlegen wir, was wir mit dem angebrochenen Tag noch anfangen könnten. Zunächst versuchen wir uns am Falkenstein, aber in dem südseitigen waldigen Abschnitt verlieren wir den Steig, krabbeln über sehr viel Windbruch und sind uns nicht sicher, ob wir uns auf dem gleichen Weg wie bei unserer Falkensteinüberschreitung befinden. Wir verlieren nach 200 Höhenmeter die Lust, irgendwie passt das nicht zusammen (eine Karte wäre gut, wenn man sie denn mitgenommen hätte...). Und jetzt?
Den Falkensee haben wir bei unserem ersten Besuch mehr oder weniger übergangen, vielleicht könnte der eine Alternative zu dem Gehopse über Totholz sein? So steigen wir ab zum Wanderweg und spazieren dann östlich des Falkensteins zum See. Es hat sich gelohnt, denn die Idylle ist perfekt. Kein Mensch weit und breit und die letzten Sonnenstrahlen komplettieren das schöne Ambiente.
Nach unserem kurzen Stopp am Kienbergl (links, 1071 m) wandern wir nach Osten zum Kreuzspitz, der mittlerweile auch ein Gipfelkreuz bekommen hat (rechts, 1135 m). Der Ausblick von beiden Spots ist für die mickrige Höhe gar nicht mal schlecht. Das Steiglein zum Kreuzspitz erscheint eine Spur anspruchsvoller als der Brennatsteig No 28, deshalb die Bewertung "knapp T3".
Nach dem Abstieg überlegen wir, was wir mit dem angebrochenen Tag noch anfangen könnten. Zunächst versuchen wir uns am Falkenstein, aber in dem südseitigen waldigen Abschnitt verlieren wir den Steig, krabbeln über sehr viel Windbruch und sind uns nicht sicher, ob wir uns auf dem gleichen Weg wie bei unserer Falkensteinüberschreitung befinden. Wir verlieren nach 200 Höhenmeter die Lust, irgendwie passt das nicht zusammen (eine Karte wäre gut, wenn man sie denn mitgenommen hätte...). Und jetzt?
Den Falkensee haben wir bei unserem ersten Besuch mehr oder weniger übergangen, vielleicht könnte der eine Alternative zu dem Gehopse über Totholz sein? So steigen wir ab zum Wanderweg und spazieren dann östlich des Falkensteins zum See. Es hat sich gelohnt, denn die Idylle ist perfekt. Kein Mensch weit und breit und die letzten Sonnenstrahlen komplettieren das schöne Ambiente.
Tourengänger:
Max

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Kommentare (2)