Auf das Kienbergl
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Die letzte Urlaubswoche soll gigantisches Herbstwetter bringen, ich entschließe mich zu einem Aufenthalt im Berchtesgadener Land. Nach der Anreise und dem Zimmerbezug bleibt genügend Zeit für einen kleinen Gipfel. Ich entscheide mich für das Kienbergl bei Inzell, vor vielleicht 35 Jahren war ich als Kind mal oben. Am einfacheren Westgipfel, das Berglein hat ja zwei...
Start ist am Wanderparkplatz beim Gasthof Schmelz, wo ich im letzten Herbst ein paar Tage verbracht hatte. An einem großen Spielplatz vorbei folge ich der Forststraße, die an der geöffneten Moaralm vorbei ins Wildenmoos führt. Am Ende der ebenen Wiese betritt man wieder den dichten Wald und erreicht, wenige Meter nach dem höchsten Punkt des Sträßchens, die Abzweigung zum Kienbergl.
Der Steig zieht nun mit zwei Kehren hinauf zum Grat, er wird scheinbar viel begangen, ist aber dennoch nicht in gutem Zustand; auf den Wurzeln und dem felsigen Untergrund liegt viel Laub und ein paar herumliegende Bäume müssen umgangen werden.
Am Grat wende ich mich nach rechts in Richtung des höchsten Punktes. Der Steig wird nun schmaler und das ihn umgebende Gelände steiler, dazu ist ein kleiner Felsabsatz zu überwinden. Oben ist die Aussicht überraschend gut, vor allem der Tiefblick nach Inzell überzeugt.
Im Abstieg nehme ich den gleichen Weg, nur nehme ich jetzt mit einem zusätzlichen Aufwand von kaum fünf Minuten noch den westlich vorgelagerten bekreuzten Nebengipfel noch mit.
Fazit:
Für den Reisetag lohnend, als Tagesprogramm etwas mager. Wegen der kleinen Stufe am Grat vergebe ich ein T3, allerdings im untersten Bereich.
Gehzeiten:
Aufstieg 1h
Abstieg 1h incl. Vorgipfel
Start ist am Wanderparkplatz beim Gasthof Schmelz, wo ich im letzten Herbst ein paar Tage verbracht hatte. An einem großen Spielplatz vorbei folge ich der Forststraße, die an der geöffneten Moaralm vorbei ins Wildenmoos führt. Am Ende der ebenen Wiese betritt man wieder den dichten Wald und erreicht, wenige Meter nach dem höchsten Punkt des Sträßchens, die Abzweigung zum Kienbergl.
Der Steig zieht nun mit zwei Kehren hinauf zum Grat, er wird scheinbar viel begangen, ist aber dennoch nicht in gutem Zustand; auf den Wurzeln und dem felsigen Untergrund liegt viel Laub und ein paar herumliegende Bäume müssen umgangen werden.
Am Grat wende ich mich nach rechts in Richtung des höchsten Punktes. Der Steig wird nun schmaler und das ihn umgebende Gelände steiler, dazu ist ein kleiner Felsabsatz zu überwinden. Oben ist die Aussicht überraschend gut, vor allem der Tiefblick nach Inzell überzeugt.
Im Abstieg nehme ich den gleichen Weg, nur nehme ich jetzt mit einem zusätzlichen Aufwand von kaum fünf Minuten noch den westlich vorgelagerten bekreuzten Nebengipfel noch mit.
Fazit:
Für den Reisetag lohnend, als Tagesprogramm etwas mager. Wegen der kleinen Stufe am Grat vergebe ich ein T3, allerdings im untersten Bereich.
Gehzeiten:
Aufstieg 1h
Abstieg 1h incl. Vorgipfel
Tourengänger:
klemi74

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