In 1/2 Tag von Lucelle nach Porrentruy
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Fränzi's Fuss hat sich leider noch nicht gebessert, deshalb fange ich heute alleine dort an, wo wir gestern aufhörten.
Bis Pleujouse ist der Wanderweg recht gut ausgeschildert, auch wenn er nicht unbedingt der logischste ist. Aber so kann ich mich statt aufs Kartenlesen, auf die Natur und die Aussicht konzentrieren, von der es aber auch (noch) nicht gerade unendlich viel hätte. Leider kann man das Château de Pleujouse nicht besichtigen, wenn das Restaurant, wie heute und bis am 11. April ferienhalber geschlossen ist. So schaue ich eben einem Paar Kleiber bei der Balz zu, bevor ich weiterwandere.
Ursprünglich hatte ich geplant der Via Jura Regio (41) zu folgen. Aber um nach Alle zu gelangen macht der Weg einen riesigen Bogen um die Baroche. Schaut man sich die markierten Wanderwege an, ist dies auch durchaus verständlich, denn es führen keine quer über die Felder, obwohl es genug Feld- und Wirtschaftswege geben würde.
So entwerfe ich eben meine eigene Variante, die am einfachsten der beiliegenden Minimap entnommen werden kann. Leider verläuft das meiste davon auf Hartbelag und ist für eine Wiederholung nicht zu empfehlen.
Die paar Highlights sind dann auch vorallem animalischer Natur, wie ein schnippischer Schafsbock, einige Feldlerchen beim Singflug, eine Wiesenweihe und zahllose Mäusebussarde, Rot- und Schwarzmilane.
Da der Zug in Alle gerade abgefahren ist und nur einmal pro Stunde fährt, spaziere ich noch - bis auf ca. 10 Regentropfen - komplett ereignislos der Allaine entlang nach Porrentruy.
Fazit: Lucelle - Pleujouse sehr zu empfehlen. Den Rest kann man vergessen. Dank Sonne und gut 15° C war es meine erste Kurze-Hosen-Wanderung im 2018.
Bis Pleujouse ist der Wanderweg recht gut ausgeschildert, auch wenn er nicht unbedingt der logischste ist. Aber so kann ich mich statt aufs Kartenlesen, auf die Natur und die Aussicht konzentrieren, von der es aber auch (noch) nicht gerade unendlich viel hätte. Leider kann man das Château de Pleujouse nicht besichtigen, wenn das Restaurant, wie heute und bis am 11. April ferienhalber geschlossen ist. So schaue ich eben einem Paar Kleiber bei der Balz zu, bevor ich weiterwandere.
Ursprünglich hatte ich geplant der Via Jura Regio (41) zu folgen. Aber um nach Alle zu gelangen macht der Weg einen riesigen Bogen um die Baroche. Schaut man sich die markierten Wanderwege an, ist dies auch durchaus verständlich, denn es führen keine quer über die Felder, obwohl es genug Feld- und Wirtschaftswege geben würde.
So entwerfe ich eben meine eigene Variante, die am einfachsten der beiliegenden Minimap entnommen werden kann. Leider verläuft das meiste davon auf Hartbelag und ist für eine Wiederholung nicht zu empfehlen.
Die paar Highlights sind dann auch vorallem animalischer Natur, wie ein schnippischer Schafsbock, einige Feldlerchen beim Singflug, eine Wiesenweihe und zahllose Mäusebussarde, Rot- und Schwarzmilane.
Da der Zug in Alle gerade abgefahren ist und nur einmal pro Stunde fährt, spaziere ich noch - bis auf ca. 10 Regentropfen - komplett ereignislos der Allaine entlang nach Porrentruy.
Fazit: Lucelle - Pleujouse sehr zu empfehlen. Den Rest kann man vergessen. Dank Sonne und gut 15° C war es meine erste Kurze-Hosen-Wanderung im 2018.
Tourengänger:
kopfsalat

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