Redertengrat und Mutteristock: Powder
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Klassiker im Wägital bei ungewohnten Bedingungen für Ostern
Die Lawinensituation legte es nahe heute wieder einmal die guten alten Klassiker im hinteren Wägital anzupacken. Die niederschlagsreichen Ostertage sorgten dabei für Bedingungen wie man sie sonst nur aus dem Hochwinter kennt - Pulver bis zum Abwinken! Wie nicht anders zu erwarten war heute sehr viel Volk unterwegs. Dank frühem Start fand ich aber sowohl am Redertengrat wie auch dem Mutteristock Pulverhänge so weit das Auge reicht.
Um 6.40 Uhr geht's am Seeende los. Auf einer tiefen und vereisten Spur vom Vorabend hinauf zur Rinderweid. Ich denke an Djenoun's Bericht, der am Ostertag im Wägital extrem anstrengende und kaum fahrbare Bedingungen angetroffen hatte. Heute ist es anders: Die Schneemengen haben sich gesetzt und alles ist mit einem feinen Schaum überzuckert - die Abfahrt verspricht genial zu werden. Ab der Rinderweid steige ich in den Spuren von zwei Einzelgängern vor mir zum Redertengrat - jetzt herrscht hier noch Ruhe! Abfahrt in oben etwas wind-gedeckeltem unten absolut perfekten Schnee ziemlich weit rechts in der Falllinie von Lauibüel.
Auf Höhe Lufthüttli ist es eigentlich keine Frage: Nochmals anfellen! Mittlerweile sind Dutzende von Tourengängern unterwegs und auch der Mutteri ist angespurt. Auf guter Spur und ausserordentlichen Schneemengen via Torberglücke zum Mutteristock. Fünf Minuten nach den Spurenenden (wie schon am Redertengrat) erreiche ich den Gipfel. Aufgrund stürmischem Wind gibt's keine Rast und ich rausche sogleich wieder ohne Halt bis hinunter ans Seeende. Perfekte Bedingungen erstaunlicherweise bis fast ganz unten.
Die Lawinensituation legte es nahe heute wieder einmal die guten alten Klassiker im hinteren Wägital anzupacken. Die niederschlagsreichen Ostertage sorgten dabei für Bedingungen wie man sie sonst nur aus dem Hochwinter kennt - Pulver bis zum Abwinken! Wie nicht anders zu erwarten war heute sehr viel Volk unterwegs. Dank frühem Start fand ich aber sowohl am Redertengrat wie auch dem Mutteristock Pulverhänge so weit das Auge reicht.
Um 6.40 Uhr geht's am Seeende los. Auf einer tiefen und vereisten Spur vom Vorabend hinauf zur Rinderweid. Ich denke an Djenoun's Bericht, der am Ostertag im Wägital extrem anstrengende und kaum fahrbare Bedingungen angetroffen hatte. Heute ist es anders: Die Schneemengen haben sich gesetzt und alles ist mit einem feinen Schaum überzuckert - die Abfahrt verspricht genial zu werden. Ab der Rinderweid steige ich in den Spuren von zwei Einzelgängern vor mir zum Redertengrat - jetzt herrscht hier noch Ruhe! Abfahrt in oben etwas wind-gedeckeltem unten absolut perfekten Schnee ziemlich weit rechts in der Falllinie von Lauibüel.
Auf Höhe Lufthüttli ist es eigentlich keine Frage: Nochmals anfellen! Mittlerweile sind Dutzende von Tourengängern unterwegs und auch der Mutteri ist angespurt. Auf guter Spur und ausserordentlichen Schneemengen via Torberglücke zum Mutteristock. Fünf Minuten nach den Spurenenden (wie schon am Redertengrat) erreiche ich den Gipfel. Aufgrund stürmischem Wind gibt's keine Rast und ich rausche sogleich wieder ohne Halt bis hinunter ans Seeende. Perfekte Bedingungen erstaunlicherweise bis fast ganz unten.
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