Mutteristock mit Nordabfahrt
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Der Mutteristock war ein Berg, den ich bis vor kurzem nicht im Gedächtnis hatte. Seine Beliebtheit bedeutet nicht nur hohe Frequentierung, sondern auch, dass der Wägitalergipfel etwas zu bieten hat.
Um 6.00 Uhr in Küssnacht losgefahren, um 7.40 am hinteren Ende des Wägitalersees gestartet. Zuvor kamen wir allerdings noch in den Genuss einer herrlichen Morgenstimmung am Wägitalersee (siehe Bilder). Wir wählten den gemütlichen Aufstieg in Richtung Oberalp bis Rinderweid, von dort rassig bis unter die felsigen Ausläufer des Rund Chopf, wo wir ein erstes Mal pausierten und die herrliche Aussicht genossen. Während des nächsten Abschnittes bis zur Torberglücke spürte ich, dass sich meine geringe Skitourenfrequenz in den Oberschenkeln niederschlägt. Die einzige Lösung ist es natürlich, mehr Skitouren zu unternehmen.
Der Grat von der Torberglücke bis zum Gipfel war heute problemlos begehbar (mit Skis), etwas Vorsicht ist bei der Schlüsselstelle oberhalb des Rettungsschlittens natürlich angebracht. Kurz vor halb zwölf erreichten wir den Mutteristock. Der herrliche Ausblick entschädigte die Mühen ums Tausendfache. Wir haben die Nordabfahrt geplant und sahen gleich, dass wir nicht die einzigen waren. Das steile Einstiegscouloir (etwas über 40 Grad) stellte uns vor keine grösseren Probleme und die Abfahrt durch die schattige Rinne war ein Genuss, wenn auch der Schnee schwer war und das Ganze ordentlich in die Beine ging. Diese wurden auch weiter unten nicht geschont. Mal war der Schnee decklig, mal sulzig - aber immer schwer! Schwer in Ordnung war auch die heutige Tour, merci Dani für die Begleitung.
Um 6.00 Uhr in Küssnacht losgefahren, um 7.40 am hinteren Ende des Wägitalersees gestartet. Zuvor kamen wir allerdings noch in den Genuss einer herrlichen Morgenstimmung am Wägitalersee (siehe Bilder). Wir wählten den gemütlichen Aufstieg in Richtung Oberalp bis Rinderweid, von dort rassig bis unter die felsigen Ausläufer des Rund Chopf, wo wir ein erstes Mal pausierten und die herrliche Aussicht genossen. Während des nächsten Abschnittes bis zur Torberglücke spürte ich, dass sich meine geringe Skitourenfrequenz in den Oberschenkeln niederschlägt. Die einzige Lösung ist es natürlich, mehr Skitouren zu unternehmen.
Der Grat von der Torberglücke bis zum Gipfel war heute problemlos begehbar (mit Skis), etwas Vorsicht ist bei der Schlüsselstelle oberhalb des Rettungsschlittens natürlich angebracht. Kurz vor halb zwölf erreichten wir den Mutteristock. Der herrliche Ausblick entschädigte die Mühen ums Tausendfache. Wir haben die Nordabfahrt geplant und sahen gleich, dass wir nicht die einzigen waren. Das steile Einstiegscouloir (etwas über 40 Grad) stellte uns vor keine grösseren Probleme und die Abfahrt durch die schattige Rinne war ein Genuss, wenn auch der Schnee schwer war und das Ganze ordentlich in die Beine ging. Diese wurden auch weiter unten nicht geschont. Mal war der Schnee decklig, mal sulzig - aber immer schwer! Schwer in Ordnung war auch die heutige Tour, merci Dani für die Begleitung.
Tourengänger:
budget5

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