Faltegartenköpfle (2174m) über die Feldringalm
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Vor knapp 4 Jahren haben wir diesen leichtenn aber lohnenden Gipfel von Marlstein erwandert.
2018 liegen Prioritäten und auch die Möglichkeiten anders, so daß wir diesmal als Ausangspunkt das Sattele wählten.
Dafür gibt es zwei Gründe: es gibt eine Rodelbahn und mit der Feldringalm eine nette Einkehr. Und damit die Großen auch ein Gipfelerlebnis haben, hatten wir auch noch ein Paar Schneeschuhe dabei (obwohl man bei den heutigen Bedingungen auch zu Fuß hoch gekommen wäre).
Während Helena gleich mal Gas gab, zogen wir schön langsam mit den Schlitten auf der präparierten Forststraße bergwärts. Wir haben bei der ersten Kehre die Rodelbahn verlassen und sind dann direkt über die Wiese zur Alm hinauf.
Man sitzt hier sehr schön und vor allem nach Westen sind die Ausblicke sehr schön. Doch auch ich will noch auf den Gipfel. Dazu folgt man dem Weg eine kleine Steilstufe durch lichten Wald hinauf zu einer Hochfläche. Man verläßt den Weg nach links und wandert über die weite, aussichtsreiche Fläche leicht bergan, bis links der Gipfel auftaucht.
Bei guten Verhältnissen kann man bereits vorher links hinauf zum Rücken und über den Westgrat aufsteigen. Die Aussicht ist phänomenal!
Zurück bei der Hütte genießen wir draußen Sonne und Stärkung, ehe wir hinab rodeln.
Fazit: man ist hier natürlich nicht alleine, man bekommt aber selten so viel für so wenig Aufwand, Top Familientour!
Rodelcheck: auch hier kann man sagen, eine optimale Familienangelgenheit. Keine technischen Probleme, wenig Kurven, nach unten hin gar fast zu flach. Die Feldrungalm ist wunderbar gelegen, das Essen normaler Durchschnitt. Das Bier war warm, aber mansteckt es einfach einige Minuten in den Schnee dann geht's scho :-)
2018 liegen Prioritäten und auch die Möglichkeiten anders, so daß wir diesmal als Ausangspunkt das Sattele wählten.
Dafür gibt es zwei Gründe: es gibt eine Rodelbahn und mit der Feldringalm eine nette Einkehr. Und damit die Großen auch ein Gipfelerlebnis haben, hatten wir auch noch ein Paar Schneeschuhe dabei (obwohl man bei den heutigen Bedingungen auch zu Fuß hoch gekommen wäre).
Während Helena gleich mal Gas gab, zogen wir schön langsam mit den Schlitten auf der präparierten Forststraße bergwärts. Wir haben bei der ersten Kehre die Rodelbahn verlassen und sind dann direkt über die Wiese zur Alm hinauf.
Man sitzt hier sehr schön und vor allem nach Westen sind die Ausblicke sehr schön. Doch auch ich will noch auf den Gipfel. Dazu folgt man dem Weg eine kleine Steilstufe durch lichten Wald hinauf zu einer Hochfläche. Man verläßt den Weg nach links und wandert über die weite, aussichtsreiche Fläche leicht bergan, bis links der Gipfel auftaucht.
Bei guten Verhältnissen kann man bereits vorher links hinauf zum Rücken und über den Westgrat aufsteigen. Die Aussicht ist phänomenal!
Zurück bei der Hütte genießen wir draußen Sonne und Stärkung, ehe wir hinab rodeln.
Fazit: man ist hier natürlich nicht alleine, man bekommt aber selten so viel für so wenig Aufwand, Top Familientour!
Rodelcheck: auch hier kann man sagen, eine optimale Familienangelgenheit. Keine technischen Probleme, wenig Kurven, nach unten hin gar fast zu flach. Die Feldrungalm ist wunderbar gelegen, das Essen normaler Durchschnitt. Das Bier war warm, aber mansteckt es einfach einige Minuten in den Schnee dann geht's scho :-)
Tourengänger:
Tef

Communities: Wandern mit Rodel oder Schlitten
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare