von zuhause nach Basel
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Eine Erkältung hat meine geplante Tour für heute zunichte gemacht. Es fehlt einfach die Kraft. Trotzdem wollte ich das schöne Wetter nutzen zumindest eine kurze Tour zu absolvieren. Am Besten direkt von zuhause.
Die Sonne scheint, aber es ist kalt und es weht ein unangenehmer Ostwind. Dick eingemummt mache ich mich auf den Weg nach Obertüllingen. Zuerst durch die jetzt kahlen Weinberge, dann mit einem Abstecher zur evangelischen Kirche. Von dort oben hat man eine wunderbare Aussicht hinüber nach Basel und in die Vogesen. Nur heute nicht, da ist es in der Ferne doch recht diesig. Also wieder zurück.
Nun geht es erst einmal abwärts und am Beginn der Weinberge überschreite ich die Grenze zur Schweiz (bei Schlipf). Nur ein Grenzstein und ein Schild deuten auf den Landeswechsel hin. Verwundert bin ich zunächst über die vielen Spaziergänger.
Das Rätsel löst sich bald, am Ende der Weinberge gibt es einen großen Parkplatz und der ist heute Mittag gut gefüllt. Am Parkplatz überquere ich die Brücke und wende mich dem Schweizer Ufer der Wiese zu. Die Grenze verläuft in der Mitte des Flusses.
Von nun an folgt der Wanderweg dem Flußlauf. Hier hat man zwei Möglichkeiten, den befestigten Weg auf dem Damm oder unten direkt am Fluss über das Wiesengelände. Zuerst gehe ich über den Damm, da ist mir zuviel los. Fahrradfahrer, Hunde und die vielen Spaziergänger. An der nächsten Möglichkeit steige ich ab runter zum Wasser. Hier läuft es sich wunderbar. Aber man sieht viele Reste des Hochwassers, denn die Grasflächen rechts und links des Flusses sind Auflaufflächen bei Hochwasser.
Bei P 267 wechsle ich wieder hinauf auf den Damm, hier ist der Weg nicht mehr asphaltiert, sondern nur noch befestigt. Dort, wo der Riehenteich in die Wiese fließt verlasse ich den Damm und wende mich südostwärts Richtung Wald. Hier gibt es einen weiteren Wanderweg und auch zwei Grillstellen, an denen schon der Rauch nach oben steigt. Das erste Grillwürstchen im neuen Jahr.
An diesem Weg liegt auch ein wunderschöner Teich, so richtig naturbelassen. Die Enten drehen ihre Runden und die Bäume stehen mit den Füßen im Wasser. Ein wunderschöner Anblick.
Weiter sollte es nun durch den Tierpark Lange Erlen gehen, aber leider ist der hintere Eingang wegen Bauarbeiten versperrt. So verzichte ich auf den Tierpark und gehe direkt zur Bushaltestelle, wo ich auf den Bus nur ein paar Minuten warten muss. Immer noch von der Erkältung geplagt freue ich mich jetzt auf das warme zuhause.
Tour solo
Die Sonne scheint, aber es ist kalt und es weht ein unangenehmer Ostwind. Dick eingemummt mache ich mich auf den Weg nach Obertüllingen. Zuerst durch die jetzt kahlen Weinberge, dann mit einem Abstecher zur evangelischen Kirche. Von dort oben hat man eine wunderbare Aussicht hinüber nach Basel und in die Vogesen. Nur heute nicht, da ist es in der Ferne doch recht diesig. Also wieder zurück.
Nun geht es erst einmal abwärts und am Beginn der Weinberge überschreite ich die Grenze zur Schweiz (bei Schlipf). Nur ein Grenzstein und ein Schild deuten auf den Landeswechsel hin. Verwundert bin ich zunächst über die vielen Spaziergänger.
Das Rätsel löst sich bald, am Ende der Weinberge gibt es einen großen Parkplatz und der ist heute Mittag gut gefüllt. Am Parkplatz überquere ich die Brücke und wende mich dem Schweizer Ufer der Wiese zu. Die Grenze verläuft in der Mitte des Flusses.
Von nun an folgt der Wanderweg dem Flußlauf. Hier hat man zwei Möglichkeiten, den befestigten Weg auf dem Damm oder unten direkt am Fluss über das Wiesengelände. Zuerst gehe ich über den Damm, da ist mir zuviel los. Fahrradfahrer, Hunde und die vielen Spaziergänger. An der nächsten Möglichkeit steige ich ab runter zum Wasser. Hier läuft es sich wunderbar. Aber man sieht viele Reste des Hochwassers, denn die Grasflächen rechts und links des Flusses sind Auflaufflächen bei Hochwasser.
Bei P 267 wechsle ich wieder hinauf auf den Damm, hier ist der Weg nicht mehr asphaltiert, sondern nur noch befestigt. Dort, wo der Riehenteich in die Wiese fließt verlasse ich den Damm und wende mich südostwärts Richtung Wald. Hier gibt es einen weiteren Wanderweg und auch zwei Grillstellen, an denen schon der Rauch nach oben steigt. Das erste Grillwürstchen im neuen Jahr.
An diesem Weg liegt auch ein wunderschöner Teich, so richtig naturbelassen. Die Enten drehen ihre Runden und die Bäume stehen mit den Füßen im Wasser. Ein wunderschöner Anblick.
Weiter sollte es nun durch den Tierpark Lange Erlen gehen, aber leider ist der hintere Eingang wegen Bauarbeiten versperrt. So verzichte ich auf den Tierpark und gehe direkt zur Bushaltestelle, wo ich auf den Bus nur ein paar Minuten warten muss. Immer noch von der Erkältung geplagt freue ich mich jetzt auf das warme zuhause.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)