Laupersdörfer Stierenberg
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Der Schnee ist in den tieferen Lagen geschmolzen. Somit ideale Voraussetzungen für die heutige Wanderung, für welche mir der Bericht "
interessanter Schluchtweg auf den Laupersdörfer Stierenberg" als Vorlage gedient hat. Das Auto parkiere ich bei der Kirche in Laupersdorf. Auf dem Teersträsschen erreiche ich bei Schaad den Beginn des kurzen Kreuzweges zur Lourdesgrotte und des interessanten Weiterwegs. Nach kurzem Besuch der Grotte geht's weiter. Bald erreiche ich die Abzweigung zur Wasserfallhöhle. Auch hier lohnt sich heute ein Abstecher, dankt des vielen Wassers. Weiter oben flacht sich das Tälchen ab. Entlang einer Felsenlehne steigt man nun auf und gelangt zu einem Rastplatz. Pfefferminztee aus dem Rucksack, dann geht's weiter. Bei Mausteren ist das Ende des Schluchtwegs erreicht. Nun wende ich mich Bremgarten zu. Auf der Wiese südlich des Gasthauses beenden Flugschüler gerade ihre Start- und Landeübungen mit dem Gleitschirm. Ich wandere aber weiter gegen den Stierenberg hinauf. Erste Schneeflecken finden sich auf rund 1000m Höhe. Über den Ostgipfel des Laupersdörfer Stierenbergs erreiche ich jetzt das gleichnamige Bergbeizli. Hier genehmige ich mir nun eine Bündner Gerstensuppe und stöbere danach in einem interessanten Buch herum: 50 Bäume für 50 Jahre, ein Jubiläumsbuch der Pro Natura Solothurn.
Rasch vergeht so die Zeit, nun muss ich an den Abstieg denken. Weiterhin in westlicher Richtung wandernd, erreiche ich den Hemmesgraben (gemäss Karte) respektive Hermesgraben (gemäss Wegweiser). Diesen geht's hinab, auch wieder in anregender Gegend, an einigen Stellen ist das Weglein aber ziemlich lehmig-sumpfig. Vielleicht heisst die Gegend dort deshalb Lätt (= Lehm)? Den Bergfuss erreiche ich bei Längägerten. Und von hier aus ist es nicht mehr weit nach Laupersdorf zurück.

Rasch vergeht so die Zeit, nun muss ich an den Abstieg denken. Weiterhin in westlicher Richtung wandernd, erreiche ich den Hemmesgraben (gemäss Karte) respektive Hermesgraben (gemäss Wegweiser). Diesen geht's hinab, auch wieder in anregender Gegend, an einigen Stellen ist das Weglein aber ziemlich lehmig-sumpfig. Vielleicht heisst die Gegend dort deshalb Lätt (= Lehm)? Den Bergfuss erreiche ich bei Längägerten. Und von hier aus ist es nicht mehr weit nach Laupersdorf zurück.
Tourengänger:
Makubu

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