Oberes Emmental im Winterkleid, Rundwanderung
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Wie immer im November bringe ich unser Auto in den Service. Die obligate Warterunde verlege ich heute etwas weiter weg da ich die Umgebung der Garage inzwischen zur Genüge kenne. Mit dem Bus fahre ich von Schüpbach nach Eggiwil.
Hier starte ich um sieben Uhr Richtung Heidbühl, Schopfgraben, Pfaffenmoos. Es ist recht kalt, das erste Stück verläuft auf der Strasse und die optimale Betriebstemperatur will sich nicht einstellen. Im Sorbach zweigt der Weg ab und führt durch den Wald aufwärts. Jetzt steigt auch die Betriebstemperatur an, so dass ich die wunderschön verschneite Landschaft geniessen kann.
Der Weg durch den Sorbach steht heute nicht auf dem Programm, noch führt er ziemlich Wasser und ich habe angesichts des weiten Weges keine Lust schon am Anfang nasse Füsse zu holen. Die Tour habe ich schon vor längerer Zeit ausgesucht, die Wegverhältnisse entsprechen heute eher dem weissen als dem gelben vom Ei, aber einmal muss man sich an den Winter gewöhnen.
Im Pfaffenmoos angekommen treffe ich schon mal die Sonne an. Das Wetter wird immer prächtiger, die letzten Wolken verschwinden und blauer Himmel dominiert heute meine Tour. So geht’s genussvoll weiter Richtung Räbloch, über die Naturbrücke, weiter übers stimmungsvolle Steinmösli und aufwärts Richtung Schallenbergpass. Hier mache ich mal Pause und gönne mir in der warmen Gaststube Kaffee mit einem Stück Bienenstich.
Jetzt geht’s weiter, immer entlang der höchsten Linie, über Schallenberg, Gabelspitz bis Naters, das ist dann auch der höchste Punkt von heute. Auf diesem Weg ist die Aussicht wunderschön. Links nach Südwest, rechts nach Nordost und genau von dort kommt auch die kalte Bise die den Genuss ein klein bisschen einschränkt.
Ohne zu verweilen marschiere ich weiter abwärts mit Röthenbach als nächstes Ziel. Je näher ich dem Dorf komme umso weniger wird der Schnee, der allerdings das Wandervergnügen in keiner Weise einschränkt. Von Röthenbach folge ich ein Stück parallel der Hauptstrasse, dann links nach Fambach und gleich rechts hoch nach Farnern. Ab Oberfarnern führt der Weg am Südhang entlang bei Kapfschwand vorbei bis er bei Oberflue wieder steil nach Eggiwil runter führt.
Hier bei Oberfluh habe ich noch ein kurzes Intermezzo mit einem schönen, riesigen und temperamentvollen Schäferhund der gerne länger mit mir spielen möchte, was mir angesichts seiner dreckigen Pfoten aber nicht so behagt. Zurück im Dorf Eggiwil reicht die Zeit noch für einen Kaffe und feinen Kuchen im örtlichen Bäckerei-Café eines SAC Kollegen.
Nun fahre ich mit dem Bus wieder nach Schüpbach. Beim Auto ist der Service erledigt, bei mir ist jetzt einer fällig. Dazu fahre ich aber zuerst nach Hause.
Eine lohnende Tour im oberen Emmental bei schönstem (Winter)Wetter, schöne Landschaften und prächtigem Panorama.
Hier starte ich um sieben Uhr Richtung Heidbühl, Schopfgraben, Pfaffenmoos. Es ist recht kalt, das erste Stück verläuft auf der Strasse und die optimale Betriebstemperatur will sich nicht einstellen. Im Sorbach zweigt der Weg ab und führt durch den Wald aufwärts. Jetzt steigt auch die Betriebstemperatur an, so dass ich die wunderschön verschneite Landschaft geniessen kann.
Der Weg durch den Sorbach steht heute nicht auf dem Programm, noch führt er ziemlich Wasser und ich habe angesichts des weiten Weges keine Lust schon am Anfang nasse Füsse zu holen. Die Tour habe ich schon vor längerer Zeit ausgesucht, die Wegverhältnisse entsprechen heute eher dem weissen als dem gelben vom Ei, aber einmal muss man sich an den Winter gewöhnen.
Im Pfaffenmoos angekommen treffe ich schon mal die Sonne an. Das Wetter wird immer prächtiger, die letzten Wolken verschwinden und blauer Himmel dominiert heute meine Tour. So geht’s genussvoll weiter Richtung Räbloch, über die Naturbrücke, weiter übers stimmungsvolle Steinmösli und aufwärts Richtung Schallenbergpass. Hier mache ich mal Pause und gönne mir in der warmen Gaststube Kaffee mit einem Stück Bienenstich.
Jetzt geht’s weiter, immer entlang der höchsten Linie, über Schallenberg, Gabelspitz bis Naters, das ist dann auch der höchste Punkt von heute. Auf diesem Weg ist die Aussicht wunderschön. Links nach Südwest, rechts nach Nordost und genau von dort kommt auch die kalte Bise die den Genuss ein klein bisschen einschränkt.
Ohne zu verweilen marschiere ich weiter abwärts mit Röthenbach als nächstes Ziel. Je näher ich dem Dorf komme umso weniger wird der Schnee, der allerdings das Wandervergnügen in keiner Weise einschränkt. Von Röthenbach folge ich ein Stück parallel der Hauptstrasse, dann links nach Fambach und gleich rechts hoch nach Farnern. Ab Oberfarnern führt der Weg am Südhang entlang bei Kapfschwand vorbei bis er bei Oberflue wieder steil nach Eggiwil runter führt.
Hier bei Oberfluh habe ich noch ein kurzes Intermezzo mit einem schönen, riesigen und temperamentvollen Schäferhund der gerne länger mit mir spielen möchte, was mir angesichts seiner dreckigen Pfoten aber nicht so behagt. Zurück im Dorf Eggiwil reicht die Zeit noch für einen Kaffe und feinen Kuchen im örtlichen Bäckerei-Café eines SAC Kollegen.
Nun fahre ich mit dem Bus wieder nach Schüpbach. Beim Auto ist der Service erledigt, bei mir ist jetzt einer fällig. Dazu fahre ich aber zuerst nach Hause.
Eine lohnende Tour im oberen Emmental bei schönstem (Winter)Wetter, schöne Landschaften und prächtigem Panorama.
Tourengänger:
beppu

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