Räbloch & Honegg
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Auf dem Parkplatz vom Hochmoor Steinmöösli starte ich mit dem Bike eine interessante Rundtour. Bereits schon nach wenigen Metern lasse ich mein Bike am Weg stehen um die tollen Sonnenstunden am Hochmoor zu geniessen. Die umliegenden Berge und Bäume spiegelten sich in den Weihern. Zu hinterst vom Hochmoor findet man einen hölzernen Steg zu einem Aussichtsplatz. Nach dem Hochmoor führt der Weg zuerst noch breit ins Tobel hinunter. Gegen die Räblochschlucht zwingen einem die Geländer im steilen Gelände zur Naturbrücke hinunter, das Bike habe ich im steilen Gelände durchgehend neben mir geschoben. Die Naturbrücke führt trocken über die tiefe Räblochschlucht. Auf der anderen Seite angekommen warten dutzende von Treppen auf. Der Weg ist ebenso toll angelegt wie im Abstieg vom Hoochmoor. Im Schafschwand traf ich sogar eine grosse Gruppe von Gamsen.
Oben beim P.963 angekommen, hatte ich die lange Schlüsselstelle (mit Bike) hinter mir und es folgte ein angenehmer Waldweg bis zu einer Wegegabelung, wobei ich den schmalen Wanderweg zum Räbloch nutzte. Das Räbloch ist eine breiter, höhlenartiger Schlitz in einer Nagelfluh Wand direkt am Wanderweg gelegen. Beim Strahms Weidli musste ich vorerst das letzte Viehzaun-Hindernis meistern. Danach folgte eine gemütliche Fahrt zum P.1083, wo ich auch meine Mittagspause genoss.
Entlang der asphaltierten Nebenstrasse rauschte ich anschliessend die wunderbare Emmentaler Gegend hinunter. Bei der Sorbachbrücke machte ich noch einen kurzen Abstecher in den Sorbachgraben. Zurück bei der Sorbachbrücke, radelte ich der Strasse entlang am Sorbachsteg vorbei, hinauf zum Hinter Bühl, von wo ich zum Teil auch via stark befahrene Hauptstrasse zum Knubel gelangte. Über Landwirtschaftszonen und an Hofhunden vorbei erreichte ich Oberbreitmoos, von wo es stärker ansteigend bis auf die Höhe von Hinternaters hinauf ging. Anschliessend folgte eine Velofahrt mit toller Aussicht via Schallenbergpass zum Turner. Auf dieser Etappe trifft man bei Gabelspitz auf ein Denkmal eines Messerschmitt Absturzes zweier Piloten.
Spätestens auf dem Turner erreichte mich die Kalte Winterluft der Schneeberge. Via Sattel erreichte ich auf komfortablen Wegen angenehm ansteigend die Treppen unterhalb von P.1433. Für wenige Höhenmeter durfte mein Bike kurz getragen werden, wobei die Schneedecke immer dicker wurde. Oben auf dem Grat war ein Grossteil vom Weg dank den vielen Sonnenstunden schneefrei. Entlang des sehr gut fahrbaren Weges erreichte ich die Treppe, welche zum Chnübeli hinauf führt. Auf dem Chnübeli trifft man auf eine tolle Bank von welcher man einen ebenso tollen Rundumblick geniessen kann. Zurück beim Bike, welches ich unterhalb der Treppe deponierte, radelte ich den breiten Gratweg entlang bis zur Honegg. wo der Wanderweg in die Nordflanke ausweicht. Hier wurde die Schneedecke wieder dichter und das Gelände steiler, weshalb ich auch gerne ein paar Laufmeter auf mich nahm. Bei der Teuffi Honegg deponierte ich mein Bike und marschierte zu Fuss zum Gipfel. Da die Honegg gut bewaldet ist wanderte ich noch weiter bis zur Höhi Honegg, wo sich der Wald lichtet und man eine tolle Aussicht zum Sibe Hängste hat.
Zurück beim Bike folgte eine interessante Abfahrt, via Bürkeliegg erreichte ich einen steilen Wanderweg welchem ich zum P.1319 folgte. Auf der Alpstrasse genoss ich anschliessend eine tolle Abfahrt am Stäldeli vorbei zurück zum Parkplatz im Vorders Steimösli.
Oben beim P.963 angekommen, hatte ich die lange Schlüsselstelle (mit Bike) hinter mir und es folgte ein angenehmer Waldweg bis zu einer Wegegabelung, wobei ich den schmalen Wanderweg zum Räbloch nutzte. Das Räbloch ist eine breiter, höhlenartiger Schlitz in einer Nagelfluh Wand direkt am Wanderweg gelegen. Beim Strahms Weidli musste ich vorerst das letzte Viehzaun-Hindernis meistern. Danach folgte eine gemütliche Fahrt zum P.1083, wo ich auch meine Mittagspause genoss.
Entlang der asphaltierten Nebenstrasse rauschte ich anschliessend die wunderbare Emmentaler Gegend hinunter. Bei der Sorbachbrücke machte ich noch einen kurzen Abstecher in den Sorbachgraben. Zurück bei der Sorbachbrücke, radelte ich der Strasse entlang am Sorbachsteg vorbei, hinauf zum Hinter Bühl, von wo ich zum Teil auch via stark befahrene Hauptstrasse zum Knubel gelangte. Über Landwirtschaftszonen und an Hofhunden vorbei erreichte ich Oberbreitmoos, von wo es stärker ansteigend bis auf die Höhe von Hinternaters hinauf ging. Anschliessend folgte eine Velofahrt mit toller Aussicht via Schallenbergpass zum Turner. Auf dieser Etappe trifft man bei Gabelspitz auf ein Denkmal eines Messerschmitt Absturzes zweier Piloten.
Spätestens auf dem Turner erreichte mich die Kalte Winterluft der Schneeberge. Via Sattel erreichte ich auf komfortablen Wegen angenehm ansteigend die Treppen unterhalb von P.1433. Für wenige Höhenmeter durfte mein Bike kurz getragen werden, wobei die Schneedecke immer dicker wurde. Oben auf dem Grat war ein Grossteil vom Weg dank den vielen Sonnenstunden schneefrei. Entlang des sehr gut fahrbaren Weges erreichte ich die Treppe, welche zum Chnübeli hinauf führt. Auf dem Chnübeli trifft man auf eine tolle Bank von welcher man einen ebenso tollen Rundumblick geniessen kann. Zurück beim Bike, welches ich unterhalb der Treppe deponierte, radelte ich den breiten Gratweg entlang bis zur Honegg. wo der Wanderweg in die Nordflanke ausweicht. Hier wurde die Schneedecke wieder dichter und das Gelände steiler, weshalb ich auch gerne ein paar Laufmeter auf mich nahm. Bei der Teuffi Honegg deponierte ich mein Bike und marschierte zu Fuss zum Gipfel. Da die Honegg gut bewaldet ist wanderte ich noch weiter bis zur Höhi Honegg, wo sich der Wald lichtet und man eine tolle Aussicht zum Sibe Hängste hat.
Zurück beim Bike folgte eine interessante Abfahrt, via Bürkeliegg erreichte ich einen steilen Wanderweg welchem ich zum P.1319 folgte. Auf der Alpstrasse genoss ich anschliessend eine tolle Abfahrt am Stäldeli vorbei zurück zum Parkplatz im Vorders Steimösli.
Tourengänger:
ᴅinu

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