Räbloch
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Der Wetterbericht verhiess nichts Gutes, also nichts wie raus an die frische Luft ;o).
Wir starteten in Eggiwil und folgten dem Wanderweg in Richtung Räbloch. Bis Sorbach leider ausschliesslich auf der Teerstrasse. Noch konnten wir da und dort schöne Eiszapfen und vereiste Nagelfluhwände bewundern, aber die Pracht wird wohl nicht mehr lange halten.
Endlich konnten wir die Strasse verlassen und stiegen entlang des Schopfgrabens hinauf nach Pfaffenmoos und weiter über die Naturbrücke im Räbloch. Der Weg war mal matschig, mal gefroren, schnee- oder eisbedeckt, jedenfalls fast immer rutschig.
Im Räbloch waren die Eiswände und -zapfen noch imposant, hier kommt kein Sonnenstrahl hin.
Nach der Naturbrücke steigt der Weg an nach Steinmösli. Nach Querung er Autostrasse kämpften wir uns, immer brav auf dem Wanderweg, durch Schnee und Morast, erst im Wald besserte sich der Weg. Bald erreichten wir Schallenberg Passhöhe überquerten ein weiteres Mal die Autostrasse und gelangten über Hinter Naters, Ober- und Unterbreitmoos nach Chnubel. Durch den Wald, es war schon ziemlich düster, ging es jetzt recht steil und flott hinunter nach Glashütte und es stand uns noch der letzte Hoger bevor. Hoch auf den Rüteberg (853 m) und alles auf dem Grat bis hinunter nach Eggiwil.
Lange drückte die Sonne ganz schwach durch die Wolken, auf dem letzten Kilometer erwischten wir dann noch ein paar Regentropfen. Temperatur: 3-4 °C
Wir starteten in Eggiwil und folgten dem Wanderweg in Richtung Räbloch. Bis Sorbach leider ausschliesslich auf der Teerstrasse. Noch konnten wir da und dort schöne Eiszapfen und vereiste Nagelfluhwände bewundern, aber die Pracht wird wohl nicht mehr lange halten.
Endlich konnten wir die Strasse verlassen und stiegen entlang des Schopfgrabens hinauf nach Pfaffenmoos und weiter über die Naturbrücke im Räbloch. Der Weg war mal matschig, mal gefroren, schnee- oder eisbedeckt, jedenfalls fast immer rutschig.
Im Räbloch waren die Eiswände und -zapfen noch imposant, hier kommt kein Sonnenstrahl hin.
Nach der Naturbrücke steigt der Weg an nach Steinmösli. Nach Querung er Autostrasse kämpften wir uns, immer brav auf dem Wanderweg, durch Schnee und Morast, erst im Wald besserte sich der Weg. Bald erreichten wir Schallenberg Passhöhe überquerten ein weiteres Mal die Autostrasse und gelangten über Hinter Naters, Ober- und Unterbreitmoos nach Chnubel. Durch den Wald, es war schon ziemlich düster, ging es jetzt recht steil und flott hinunter nach Glashütte und es stand uns noch der letzte Hoger bevor. Hoch auf den Rüteberg (853 m) und alles auf dem Grat bis hinunter nach Eggiwil.
Lange drückte die Sonne ganz schwach durch die Wolken, auf dem letzten Kilometer erwischten wir dann noch ein paar Regentropfen. Temperatur: 3-4 °C
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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