Mälchgrat: Herbstsonne über dem Rhonetal
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Mal wieder unterwegs zum Mälchgrat, den ich ein bisschen schon von zuhause aus sehn kann.
Nach dem Ende der Sommerzeit ist es an diesem Morgen schon recht hell.
Mit dem Postauto ab Visp bin ich schon nach 20 Minuten in Eggerberg/Eggen, beim Start ist es noch angenehm frisch und schon nach wenigen Minuten kann ich das Bietschhorn über dem Baltschiedertal im Morgenlicht sehen.
Abgesehen von Schwarznasen-Schafen auf der schattigen Weide begegne ich lange Zeit niemand. Aufstieg über Finnu und Chastler. Jüngere Wanderer, die zur Brischeru wollen, überholen mich.
Ich laufe weiter auf der Forststrasse nach Nordwesten, über P.1817 durch den Mattwald zu «unserem Alpen-Krokodil» an der Waldgrenze nahe P.2152.
Auf Wegspuren zum Kreuz P.2434 am vorderen Mälchgrat. Nur wenig weiter westlich lagert eine Herde Schwarzhals-Geissen in der Sonne.
Der mittlere Teil vom Mälchgrat ist recht flach, es hat nur noch wenige Schneeflecken.
Ich mache es den Schwarzhals-Geissen nach und raste lange im trockenen Grass, schaue immer wieder hinüber zum nur ca. 7 km entfernten Bietschorn, das vor blauem Himmel zum Greifen nahe scheint.
Nach ein paar Schritten zur Kante sehe ich tief unter mir liegt Alp Erl; ein steiler Pfad führt vom Baltschiedertal dort hinauf.
Abstieg über den gleichen Weg. Es nehme es gemütlich, sonst müsste ich unten zu lange auf den Bus zurück nach Visp warten.
Am Nachmittag wird es klarer, auch im Simplon-Gebiet. Ab Finnu dämmert es, der Fast-Vollmond steht über dem Bortelhorn.
Nach dem Ende der Sommerzeit ist es an diesem Morgen schon recht hell.
Mit dem Postauto ab Visp bin ich schon nach 20 Minuten in Eggerberg/Eggen, beim Start ist es noch angenehm frisch und schon nach wenigen Minuten kann ich das Bietschhorn über dem Baltschiedertal im Morgenlicht sehen.
Abgesehen von Schwarznasen-Schafen auf der schattigen Weide begegne ich lange Zeit niemand. Aufstieg über Finnu und Chastler. Jüngere Wanderer, die zur Brischeru wollen, überholen mich.
Ich laufe weiter auf der Forststrasse nach Nordwesten, über P.1817 durch den Mattwald zu «unserem Alpen-Krokodil» an der Waldgrenze nahe P.2152.
Auf Wegspuren zum Kreuz P.2434 am vorderen Mälchgrat. Nur wenig weiter westlich lagert eine Herde Schwarzhals-Geissen in der Sonne.
Der mittlere Teil vom Mälchgrat ist recht flach, es hat nur noch wenige Schneeflecken.
Ich mache es den Schwarzhals-Geissen nach und raste lange im trockenen Grass, schaue immer wieder hinüber zum nur ca. 7 km entfernten Bietschorn, das vor blauem Himmel zum Greifen nahe scheint.
Nach ein paar Schritten zur Kante sehe ich tief unter mir liegt Alp Erl; ein steiler Pfad führt vom Baltschiedertal dort hinauf.
Abstieg über den gleichen Weg. Es nehme es gemütlich, sonst müsste ich unten zu lange auf den Bus zurück nach Visp warten.
Am Nachmittag wird es klarer, auch im Simplon-Gebiet. Ab Finnu dämmert es, der Fast-Vollmond steht über dem Bortelhorn.
Tourengänger:
schalb

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