Piz Tuf (2834m)
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Unweit von der überlaufene Piz Beverin gibt es noch viele wenig besuchten Bergzielen. Da wir der Tag zuvor ein anstrengenden Tour gemacht haben war Piz Tuf ein geeignetes Ziel für heute, da noch kein 900 Höhenmetern zu überwinden sind und die Schwierigkeit sich auch im Grenzen halt. Lai da Scotga wollten wir dann auch gleich mitnehmen.
Wir hatten vor um mit dem Auto bis Tguma auf 2340m zu fahren. Da aber die Alpstraße wegen Bauarbeiten gesperrt war müssten wir uns schnell etwas anders einfallen lassen. Wir sind dann nach Mathon gefahren und über den gebührenpflichtigen Weg bis Mursensas. Dieser Weg war für uns schon bekannt als wir Piz Beverin erklommen haben. Was wir aber nicht wüsten war das man da noch weiter fahren darf, bis Alp Tumpriv. Der Weiterweg ist ziemlich abenteuerlich und das Auto sollte nicht zu wenig Bodenfreiheit haben aber die meisten können bis an der kleine Parkplatz fahren.
Ab dem Parkplatz sind wir erst zum Alp Tumpriv gelaufen. Auf der Landeskarte ist ein Wanderweg sichtbar die bei Punkt 2404m der Wanderweg von Tguma zum Carnusapass kreuzt. Dieser Wanderweg sollte sogar markiert sein. Teilweise finden wir tatsächlich ein wenig Markierungen, es lohnt sich jedenfalls um hier GPS zu benutzen. Der Weg wird bestimmt nicht oft begangen.
Sobald wir auf dem Wanderweg ab Tguma waren, war der Carnusapass schnell erreicht. Ab hier kann man eventuell Piz Tarantschun besteigen, wir wählten Heute aber den unmarkierten Weg nach Lai da Scotga (Nordwesten statt markiert nach Nordosten). Lai da Scotga blieb bis am letzten Moment versteckt. Ebenso ein Gams die es sich bequem gemacht hat in der Nähe von diesen kleinen See. Als er uns bemerkte ist er ruhig dahin gelaufen.
Um Piz Tuf zu erreichen wählten wir der Nordostgrat. Weglos aber einfach zu meistern. Nur einmal müssten die Hände benutzt werden bevor wir den Gipfel erreichten. Um das höchste Punkt zu erreichen müssten wir dann ein paar Metern zurück und dann eine steile aber kurze Rinne hochklettern. Ab hier ein schöner Aussicht über Pizzas d’Anarosa, Bruschghorn, der Aufstiegsgrat und Piz Beverin.
Für den Abstieg wählten wir eine Route über Punkt 2704m, westlich von Piz Tarantschun vorbei. Dazu sind wir auf ungefähr 2775m Höhe den Nordostgrat verlassen und über Punkt 2704m nach Punkt 2628m gelaufen. Alles noch immer Weglos. Unterwegs und vor allem bei Punkt 2628 findet man Steine in die meist auseinlaufende Farben, wunderbar. Violett, grün, gelb und grau.
Ab Punkt 2628 sind wir ein wenig zurück gelaufen um danach ein Rücken in Richtung Südosten abzusteigen. Als der Rücken etwas steiler abzufallen anfangt sind wir nach links gequert wo wir sogar auf Wegspuren trafen. Zwischen Punkt 2532m und 2503m hindurch erreichten wir wieder das markierten Pfad nach Tguma. Bei Punkt 2404m links abbiegen. Auch jetzt war Spurensuche wieder angesagt. Wenn man genau dem auf der Karte eingezeichneten Pfad mit GPS folgt findet man noch einige alte Markierungen. Ab Alp Tumpriv ist den Parkplatz wieder schnell erreicht. Unterwegs sind wir keinen anderen Leute begegnet.
Parkplatz Alp Tumpriv – Alp Tumpriv: T2
Alp Tumpriv – Punkt 2404m: T3
Punkt 2404m – Carnussapass: T2
Carnussapass – Lai la Scotga – Piz Tuf – Alp Tumpriv: T3
Wir hatten vor um mit dem Auto bis Tguma auf 2340m zu fahren. Da aber die Alpstraße wegen Bauarbeiten gesperrt war müssten wir uns schnell etwas anders einfallen lassen. Wir sind dann nach Mathon gefahren und über den gebührenpflichtigen Weg bis Mursensas. Dieser Weg war für uns schon bekannt als wir Piz Beverin erklommen haben. Was wir aber nicht wüsten war das man da noch weiter fahren darf, bis Alp Tumpriv. Der Weiterweg ist ziemlich abenteuerlich und das Auto sollte nicht zu wenig Bodenfreiheit haben aber die meisten können bis an der kleine Parkplatz fahren.
Ab dem Parkplatz sind wir erst zum Alp Tumpriv gelaufen. Auf der Landeskarte ist ein Wanderweg sichtbar die bei Punkt 2404m der Wanderweg von Tguma zum Carnusapass kreuzt. Dieser Wanderweg sollte sogar markiert sein. Teilweise finden wir tatsächlich ein wenig Markierungen, es lohnt sich jedenfalls um hier GPS zu benutzen. Der Weg wird bestimmt nicht oft begangen.
Sobald wir auf dem Wanderweg ab Tguma waren, war der Carnusapass schnell erreicht. Ab hier kann man eventuell Piz Tarantschun besteigen, wir wählten Heute aber den unmarkierten Weg nach Lai da Scotga (Nordwesten statt markiert nach Nordosten). Lai da Scotga blieb bis am letzten Moment versteckt. Ebenso ein Gams die es sich bequem gemacht hat in der Nähe von diesen kleinen See. Als er uns bemerkte ist er ruhig dahin gelaufen.
Um Piz Tuf zu erreichen wählten wir der Nordostgrat. Weglos aber einfach zu meistern. Nur einmal müssten die Hände benutzt werden bevor wir den Gipfel erreichten. Um das höchste Punkt zu erreichen müssten wir dann ein paar Metern zurück und dann eine steile aber kurze Rinne hochklettern. Ab hier ein schöner Aussicht über Pizzas d’Anarosa, Bruschghorn, der Aufstiegsgrat und Piz Beverin.
Für den Abstieg wählten wir eine Route über Punkt 2704m, westlich von Piz Tarantschun vorbei. Dazu sind wir auf ungefähr 2775m Höhe den Nordostgrat verlassen und über Punkt 2704m nach Punkt 2628m gelaufen. Alles noch immer Weglos. Unterwegs und vor allem bei Punkt 2628 findet man Steine in die meist auseinlaufende Farben, wunderbar. Violett, grün, gelb und grau.
Ab Punkt 2628 sind wir ein wenig zurück gelaufen um danach ein Rücken in Richtung Südosten abzusteigen. Als der Rücken etwas steiler abzufallen anfangt sind wir nach links gequert wo wir sogar auf Wegspuren trafen. Zwischen Punkt 2532m und 2503m hindurch erreichten wir wieder das markierten Pfad nach Tguma. Bei Punkt 2404m links abbiegen. Auch jetzt war Spurensuche wieder angesagt. Wenn man genau dem auf der Karte eingezeichneten Pfad mit GPS folgt findet man noch einige alte Markierungen. Ab Alp Tumpriv ist den Parkplatz wieder schnell erreicht. Unterwegs sind wir keinen anderen Leute begegnet.
Parkplatz Alp Tumpriv – Alp Tumpriv: T2
Alp Tumpriv – Punkt 2404m: T3
Punkt 2404m – Carnussapass: T2
Carnussapass – Lai la Scotga – Piz Tuf – Alp Tumpriv: T3
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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