Weissmies - 4017 m
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Nach meiner Tour auf das Lagginhorn ging ich am 23.07.2002 bei schönstem Wetter von der Weissmieshütte über Kreuzboden auf einem landschaftlich sehr eindrucksvollen Höhenweg in etwa auf einer Höhe von 2400/2500 m über den Triftgrat zur Almalgeller Alp (2194m) und dann weiter hinauf zu der schön gelegenen Almageller Hütte (2894 m). Sehr gut geführt, sehr nette Wirtsleute. Am Abend war die Hütte voll.
Am 24.07.2002 allgemeines Wecken um 3 Uhr 30. Nach einem guten Frühstück ging ich dann noch bei Dunkelheit um 5 Uhr los hinauf zum Zwischenbergpaß (3287 m). Das steile Firnfeld konnte ich mit Steigeisen bis zu einer Höhe von 3750 m gut gehen. Ich wechselte hinüber auf den Felsgrat. Tw. Kletterstellen bis II, aber gut zu machen. Vom Vorgipfel auf 3972 m ohne Schwierigkeiten über den ausgesetzten Firngrat zum Gipfel des Weissmies. Leider etwas neblig; daher eingeschränkte Sicht auf die umliegende Bergwelt. So stieg ich recht bald wieder auf meiner Aufstiegsroute ab. Im Firnfeld war der Schnee inzwischen recht weich geworden, aber ich brach kaum ein. Am Zwischenbergpaß beobachtete ich einen mächtigen alten Steinbock, der sich von mir überhaupt nicht stören ließ. Auf der Sonnenterrasse der Almallgeller Hütte genoß ich die wunderbare Aussicht bei einem Viertel Roten. Dann ging´s wieder ins Tal. Am Punkt 2784 blieb ich auf dem oberen Steig, der mich über blumenreiche Hänge bis zum Punkt 2235 über der Almallgeller Alp brachte. Nach einer leichten Steigung in vielen Serpentinen steil hinunter zum Weiler zum Moos. Nach dem sehr langem Abstieg war ich hundemüde. Aber noch mußte ich einen langen Hatscher im Tal bis zum Parkplatz überstehen. Dort stellte ich fest, daß mein Wagen nicht ansprang. Da es schon dunkel wurde, beschloß ich, im Auto zu übernachten. Am nächsten Morgen half mir dann ein sehr netter Einheimischer mit seinen Starthilfekabeln, daß mein Wagen wieder ansprang und ich noch am gleichen Tag nach München zurückkehren konnte.
Am 24.07.2002 allgemeines Wecken um 3 Uhr 30. Nach einem guten Frühstück ging ich dann noch bei Dunkelheit um 5 Uhr los hinauf zum Zwischenbergpaß (3287 m). Das steile Firnfeld konnte ich mit Steigeisen bis zu einer Höhe von 3750 m gut gehen. Ich wechselte hinüber auf den Felsgrat. Tw. Kletterstellen bis II, aber gut zu machen. Vom Vorgipfel auf 3972 m ohne Schwierigkeiten über den ausgesetzten Firngrat zum Gipfel des Weissmies. Leider etwas neblig; daher eingeschränkte Sicht auf die umliegende Bergwelt. So stieg ich recht bald wieder auf meiner Aufstiegsroute ab. Im Firnfeld war der Schnee inzwischen recht weich geworden, aber ich brach kaum ein. Am Zwischenbergpaß beobachtete ich einen mächtigen alten Steinbock, der sich von mir überhaupt nicht stören ließ. Auf der Sonnenterrasse der Almallgeller Hütte genoß ich die wunderbare Aussicht bei einem Viertel Roten. Dann ging´s wieder ins Tal. Am Punkt 2784 blieb ich auf dem oberen Steig, der mich über blumenreiche Hänge bis zum Punkt 2235 über der Almallgeller Alp brachte. Nach einer leichten Steigung in vielen Serpentinen steil hinunter zum Weiler zum Moos. Nach dem sehr langem Abstieg war ich hundemüde. Aber noch mußte ich einen langen Hatscher im Tal bis zum Parkplatz überstehen. Dort stellte ich fest, daß mein Wagen nicht ansprang. Da es schon dunkel wurde, beschloß ich, im Auto zu übernachten. Am nächsten Morgen half mir dann ein sehr netter Einheimischer mit seinen Starthilfekabeln, daß mein Wagen wieder ansprang und ich noch am gleichen Tag nach München zurückkehren konnte.
Tourengänger:
Woife

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