Vordere Goinger Halt
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Ruhiger Nachbar der Hinteren Goinger Halt
Von der Wochenbrunner Alm über den bezeichneten Weg zum Ellmauer Tor (bis hier einfach) und weiter über den bezeichneten Steig (Stellen I, einzelne Ketten) bis fast in den Sattel zwischen der Hinteren und Vorderen Goinger Halt. In der letzten Kehre, wo der Weg zur Hinteren Goinger Halt sich wieder nach Norden wendet, zweigt rechts ein zunächst noch deutlicher Steig nach Süden ab. Hier geht die Gipfelbesteigung der Vorderen Goinger Halt los.
Das Gelände ist nun etwas unübersichtlich, der Weg ist nicht markiert, aber mit ausreichend Steinmandl gekennzeichnet, an drei Stellen gab es Eisenklammern. Man bewegt sich meist deutlich unterhalb des Grates in der Westflanke. Meist Gehgelände, kurze Kletterstellen bis II: Schlüsselstelle ist eine einfache, aber ausgesetzte Querung (eine Eisenklammer zum Festhalten, die man im Aufstieg aber erst spät sieht). Danach steil eine schottrige Rinne hinab und auf der anderen Seite einen Kamin mit Klemmblock wieder hinauf (fester Fels). Dann noch etwas nach Süden queren und bald sieht man den Gipfel, den man über steile grasige Schrofen erreicht.
Abstieg wie Aufstieg
Von der Wochenbrunner Alm über den bezeichneten Weg zum Ellmauer Tor (bis hier einfach) und weiter über den bezeichneten Steig (Stellen I, einzelne Ketten) bis fast in den Sattel zwischen der Hinteren und Vorderen Goinger Halt. In der letzten Kehre, wo der Weg zur Hinteren Goinger Halt sich wieder nach Norden wendet, zweigt rechts ein zunächst noch deutlicher Steig nach Süden ab. Hier geht die Gipfelbesteigung der Vorderen Goinger Halt los.
Das Gelände ist nun etwas unübersichtlich, der Weg ist nicht markiert, aber mit ausreichend Steinmandl gekennzeichnet, an drei Stellen gab es Eisenklammern. Man bewegt sich meist deutlich unterhalb des Grates in der Westflanke. Meist Gehgelände, kurze Kletterstellen bis II: Schlüsselstelle ist eine einfache, aber ausgesetzte Querung (eine Eisenklammer zum Festhalten, die man im Aufstieg aber erst spät sieht). Danach steil eine schottrige Rinne hinab und auf der anderen Seite einen Kamin mit Klemmblock wieder hinauf (fester Fels). Dann noch etwas nach Süden queren und bald sieht man den Gipfel, den man über steile grasige Schrofen erreicht.
Abstieg wie Aufstieg
Tourengänger:
Luidger

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