Mit Skip zum höchsten Punkt im Kanton Thurgau
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Heute möchte ich mit Skip eine etwas längere Wanderung wagen und kam auf die Idee, warum als Thurgauer nicht mal zum Höchsten Punkt des Kantons laufen.
Wir starteten im kleinen Dörfchen Au und folgten dem Wanderweg der gleich beim Parkplatz beginnt und entlang dem Bach ein Stück aus dem Tal hinaus geht.
Beim Fahrweg gingen wir anschliessend rechts hoch und folgten dem Fahrweg bis nach Ottenegg.
Ab da folgten wir dem Wanderweg bis zum höchsten Punkt 991 müM.
Wir machten dort eine längere Pause damit Skip sich etwas ausruhen und erholen konnte, als Belohnung bekam er einen Servela den er genüsslich vertilgte.
Hier oben trafen wir auf einen Wanderer, das wars dann aber auch schon und ab da waren wir auf dem Rest der Wanderung alleine unterwegs.
Den Abstieg machten wir entlang des Grats via Punkt 995 bis wir aus dem Wald raus kamen, anstelle auf dem Wanderweg direkt nach Hohlenstein ab zu steigen folgten wir links einem zuerst noch breiten aber unmarkierten Weg der später zu Wegspuren wurde runter nach Tobel.
Dort führte der Wanderweg wieder auf einem Fahrweg weiter und so gelangten wir nach Hohlenstein, bei der Kreuzung bogen wir links ab und folgten der Strasse bis zum ehemaligen Gasthaus „Kreuz“ in Allenwinden dort gingen wir nach rechts runter Richtung Au, allerdings folgten wir nicht der Strasse sondern stiegen via Schwabenweg runter nach Au und kamen so um 15Uhr 20 beim Auto an.
Fazit:
Einfache und gemütliche Wanderung die aber jetzt um diese Jahreszeit und bei schönem Wetter besonders reizvoll ist. Nur vereinzelnden Wanderern begegnet.
Wir starteten im kleinen Dörfchen Au und folgten dem Wanderweg der gleich beim Parkplatz beginnt und entlang dem Bach ein Stück aus dem Tal hinaus geht.
Beim Fahrweg gingen wir anschliessend rechts hoch und folgten dem Fahrweg bis nach Ottenegg.
Ab da folgten wir dem Wanderweg bis zum höchsten Punkt 991 müM.
Wir machten dort eine längere Pause damit Skip sich etwas ausruhen und erholen konnte, als Belohnung bekam er einen Servela den er genüsslich vertilgte.
Hier oben trafen wir auf einen Wanderer, das wars dann aber auch schon und ab da waren wir auf dem Rest der Wanderung alleine unterwegs.
Den Abstieg machten wir entlang des Grats via Punkt 995 bis wir aus dem Wald raus kamen, anstelle auf dem Wanderweg direkt nach Hohlenstein ab zu steigen folgten wir links einem zuerst noch breiten aber unmarkierten Weg der später zu Wegspuren wurde runter nach Tobel.
Dort führte der Wanderweg wieder auf einem Fahrweg weiter und so gelangten wir nach Hohlenstein, bei der Kreuzung bogen wir links ab und folgten der Strasse bis zum ehemaligen Gasthaus „Kreuz“ in Allenwinden dort gingen wir nach rechts runter Richtung Au, allerdings folgten wir nicht der Strasse sondern stiegen via Schwabenweg runter nach Au und kamen so um 15Uhr 20 beim Auto an.
Fazit:
Einfache und gemütliche Wanderung die aber jetzt um diese Jahreszeit und bei schönem Wetter besonders reizvoll ist. Nur vereinzelnden Wanderern begegnet.
Tourengänger:
Flylu

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Kommentare (6)