Pfyffe 1666m.ü.M.
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Die Pfyffe ist ein wunderbarer und von Fribourg her schnell erreichbarer Wandergipfel. Vor allem der Ausblick in die verschneiten Berner Alpen ist vorzüglich.
"Wandern statt Vorlesung?", so meine Frage. "Na klar, bei diesem Wetter", die Antwort meines Kollegen. Und so machten wir uns morgens auf nach Fribourg Gare, wo wir den Bus bis Zollhaus nahmen. Nach einem Kaffee in der sympathischen Beiz geht's mit ordentlich Tempo Richtung Pfyffe. Wenn wir schon schwänzen, dann wenigstens etwas sportlich. Der Weg ist einfach zu finden wie auch zu begehen. Nach etwas mehr als 1.5h stehen wir bereits auf dem Gipfel und geniessen den wunderbaren Ausblick auf die Berner Alpen.
Zmittag hatten wir auch nicht übermässig dabei, so war auch die Pause auf der Pfyffe eher von kurzer Dauer. Wir entschieden uns nach Otteleuenbad abzusteigen und auf ein Auto zu hoffen, dass uns mitnehmen würde. Schlussendlich wanderten wir aber doch etwa eine Stunde der Asphaltstrasse entlang, bis endlich ein freundlicher Anwohner vorbeikam und uns mitnahm bis Sangernboden. Hier fahren pro Tag ZWEI Busse. Wir hatten uns darüber nicht erkundigt und für einmal stand der Herrgott, das Karma, der Buddha oder wer auch immer uns bei: Vier Minuten später hielt der zweite und letzte Bus des heutigen Tages. Glück gehabt.
Den Tag perfekt genutzt, ging's am Abend, wie soll's auch anders sein, trotzdem noch in die Vorlesung. Sichtlich zufrieden und braungebrannt.
"Wandern statt Vorlesung?", so meine Frage. "Na klar, bei diesem Wetter", die Antwort meines Kollegen. Und so machten wir uns morgens auf nach Fribourg Gare, wo wir den Bus bis Zollhaus nahmen. Nach einem Kaffee in der sympathischen Beiz geht's mit ordentlich Tempo Richtung Pfyffe. Wenn wir schon schwänzen, dann wenigstens etwas sportlich. Der Weg ist einfach zu finden wie auch zu begehen. Nach etwas mehr als 1.5h stehen wir bereits auf dem Gipfel und geniessen den wunderbaren Ausblick auf die Berner Alpen.
Zmittag hatten wir auch nicht übermässig dabei, so war auch die Pause auf der Pfyffe eher von kurzer Dauer. Wir entschieden uns nach Otteleuenbad abzusteigen und auf ein Auto zu hoffen, dass uns mitnehmen würde. Schlussendlich wanderten wir aber doch etwa eine Stunde der Asphaltstrasse entlang, bis endlich ein freundlicher Anwohner vorbeikam und uns mitnahm bis Sangernboden. Hier fahren pro Tag ZWEI Busse. Wir hatten uns darüber nicht erkundigt und für einmal stand der Herrgott, das Karma, der Buddha oder wer auch immer uns bei: Vier Minuten später hielt der zweite und letzte Bus des heutigen Tages. Glück gehabt.
Den Tag perfekt genutzt, ging's am Abend, wie soll's auch anders sein, trotzdem noch in die Vorlesung. Sichtlich zufrieden und braungebrannt.
Hike partners:
budget5
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