Klimmspitze via Ostgrat
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Start der Tour ist leider etwas erkältet um 07:45 Uhr am Parkplatz an der Lechbrücke. Zunächst folgt man dem schönen Pfad des Normalwegs Richtung Klimmspitze. Nach guten 600hm verlässt man diesen rechts aufwärts in ein Bachbett. Diesem Bachbett folgt man bis hinauf ins Steinkarle und hat dabei schon die eine oder andere Kletterstelle bis in den zweiten Grat zu absolvieren. Bei Nässe und entsprechendem Wasserstand ist das vermutlich eher nicht empfehlenswert.
Im Steinkarle angekommen laufe ich dann in einem nach rechts unter einem Felskopf ausholenden Bogen auf eine gut zu erkennende, große helle Platte zu die ich final durch eine Rinne (I) erreiche. Nach dem queren der Platte und einem kurzen Abstieg ist der Einstieg des Ostgrates erreicht. Ich glaube nicht, dass ich im Karle den idealen Weg erwischt habe, es gibt hier sicherlich einige verschiedene Möglichkeiten.
Aufgrund verschiedener Berichte (Platten) wechsele ich sicherheitshalber auf Kletterschuhe. Unbedingt nötig ist das sicher nicht, aber ich fühle mich wohler als in den schweren Bergstiefeln mit denen ich doch gelegentlich zum rutschen neige. Optimal für die Tour sind vermutlich Zustiegsschuhe, welche ich aktuell aber leider nicht habe.
Der Grat macht dann richtig Spaß. Direkt am Grat haltend, arbeite ich mich kraxelnd bis unter den Gipfelaufbau vor, wobei einige Stellen III zu überwinden sind. Gehgelände ist nur selten. Abschließend erklimme ich den letzten Aufschwung (II) und lege die wenigen Meter bis zum Gipfel zurück, welchen ich mit wenigen anderen, sympathischen, Bergfreunden teile. Nach einer langen Rast steige ich über den Normalweg ab, der mich wieder zum Parkplatz an der Klimmbrücke führt. Dabei werde ich von einem der Bergsteiger begleitet, was auch einmal schön ist, wenn man oft notgedrungen meist allein unterwegs ist.
Fazit:Traumhafte, aber fordernde Tour bei absolutem Kaiserwetter. Ich empfand sie im Aufstieg als spürbar schwieriger als Sattel- oder Urbeleskarspitze, dafür ist der Abstieg leichter :-)
p.s. in schweren Schuhen größere Schwierigkeiten am Ostgrat, gegeb enfalls Umgehungen möglich, bin ich aber nicht zu 100% sicher.
Im Steinkarle angekommen laufe ich dann in einem nach rechts unter einem Felskopf ausholenden Bogen auf eine gut zu erkennende, große helle Platte zu die ich final durch eine Rinne (I) erreiche. Nach dem queren der Platte und einem kurzen Abstieg ist der Einstieg des Ostgrates erreicht. Ich glaube nicht, dass ich im Karle den idealen Weg erwischt habe, es gibt hier sicherlich einige verschiedene Möglichkeiten.
Aufgrund verschiedener Berichte (Platten) wechsele ich sicherheitshalber auf Kletterschuhe. Unbedingt nötig ist das sicher nicht, aber ich fühle mich wohler als in den schweren Bergstiefeln mit denen ich doch gelegentlich zum rutschen neige. Optimal für die Tour sind vermutlich Zustiegsschuhe, welche ich aktuell aber leider nicht habe.
Der Grat macht dann richtig Spaß. Direkt am Grat haltend, arbeite ich mich kraxelnd bis unter den Gipfelaufbau vor, wobei einige Stellen III zu überwinden sind. Gehgelände ist nur selten. Abschließend erklimme ich den letzten Aufschwung (II) und lege die wenigen Meter bis zum Gipfel zurück, welchen ich mit wenigen anderen, sympathischen, Bergfreunden teile. Nach einer langen Rast steige ich über den Normalweg ab, der mich wieder zum Parkplatz an der Klimmbrücke führt. Dabei werde ich von einem der Bergsteiger begleitet, was auch einmal schön ist, wenn man oft notgedrungen meist allein unterwegs ist.
Fazit:Traumhafte, aber fordernde Tour bei absolutem Kaiserwetter. Ich empfand sie im Aufstieg als spürbar schwieriger als Sattel- oder Urbeleskarspitze, dafür ist der Abstieg leichter :-)
p.s. in schweren Schuhen größere Schwierigkeiten am Ostgrat, gegeb enfalls Umgehungen möglich, bin ich aber nicht zu 100% sicher.
Tourengänger:
jolhn

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