Von Heiterwang zum östlichen Geierkopf
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Nachdem ich mit dem Zug von Garmisch zur Haltestelle Heiterwang-Plansee gefahren war, radelte ich am Heiterwanger See entlang zum Südufer des Plansees. Das war ein Fehler, denn der Fahrweg endet nicht nur bald, sondern er war auf einer Passage mit gefällten Bäumen bedeckt, die ich umgehen musste. Dahinter verläuft der wurzelbedeckte Weg im leichten Bergauf u. -ab, was Zeit kostet, ist man mit dem Rad unterwegs.
Den nahe des Seewinkels lt. Wanderkarte abgehenden Steig zum Schönjöchl fand ich nicht! So musste ich eben auf dem Fahrweg weiterradeln. Er teilt sich dann vor dem Hotel Forelle. Ich nahm den rechten, der an einem Gasthof (ohne Wegpunkt) vorbeiführt. Ein Stück dahinter weist ein Wegweiser nach rechts zum Westgipfel der Geierköpfe. Ich folgte ihm u. überholte einen älteren Mann. Ich erreichte eine Hütte (Zwerchenbergalpe), an der ich eine Pause einlegte. Der ältere Mann kam bald an u. es stellte sich heraus, dass er der Miteigentümer der Hütte ist.
Ich war etwas spät dran u. wanderte weiter zum Kreuzjöchl. Ich überschritt es u. wanderte ein Stück weiter, bis ich in einen Bereich kam, der mir günstig dafür erschien, nach links den Aufstieg zum Grat der Geierköpfe zu beginnen. Über Geröll u. teilweise schneebedecktes Gras erfolgte der Aufstieg. Schließlich erreichte ich den schneebedeckten Grat u. sah, dass ich eigentlich zu hoch war. Vom Grat aus sah ich den deutlich niedrigeren Ostgipfel. Ich stieg ab zu eine Scharte, hinter der ich 40-50hm zum Gipfel aufsteigen musste.
Ich blieb dort nur kurz u. stieg dann über grasiges Gelände zum unterhalb verlaufenden Weg ab. Schön wäre es gewesen, den Grat weiter zu verfolgen u vom Neualmsattel nach Norden abzusteigen. Das wäre aber nur möglich, wenn von Reutte ein Bus zum Plansee fahren würde u. vom Ammerwald einer nach Ettal. Von der Uhrzeit müsste es auch passen.
Also wanderte ich zurück zum Kreuzjöchl u. weiter zur Zwerchenbergalpe. Dort wurde ich noch kurz verköstigt! Danach überschritt ich das Schönjöchl. Im Abstieg verlor sich der Steig im Gras. Ich wollte abkürzen u. stieg weiter rechts ab. Ich kam in Steilgelände, das ich nur langsam hinunterkam. Wieder mal ein wilder Abstieg! Leider hatte ich meine Lampe vergessen u. so musste ich bei Dunkelheit nach Reutte zum Bahnhof radeln, weil ich den Weg nach Griesen nicht finden konnte!
Den nahe des Seewinkels lt. Wanderkarte abgehenden Steig zum Schönjöchl fand ich nicht! So musste ich eben auf dem Fahrweg weiterradeln. Er teilt sich dann vor dem Hotel Forelle. Ich nahm den rechten, der an einem Gasthof (ohne Wegpunkt) vorbeiführt. Ein Stück dahinter weist ein Wegweiser nach rechts zum Westgipfel der Geierköpfe. Ich folgte ihm u. überholte einen älteren Mann. Ich erreichte eine Hütte (Zwerchenbergalpe), an der ich eine Pause einlegte. Der ältere Mann kam bald an u. es stellte sich heraus, dass er der Miteigentümer der Hütte ist.
Ich war etwas spät dran u. wanderte weiter zum Kreuzjöchl. Ich überschritt es u. wanderte ein Stück weiter, bis ich in einen Bereich kam, der mir günstig dafür erschien, nach links den Aufstieg zum Grat der Geierköpfe zu beginnen. Über Geröll u. teilweise schneebedecktes Gras erfolgte der Aufstieg. Schließlich erreichte ich den schneebedeckten Grat u. sah, dass ich eigentlich zu hoch war. Vom Grat aus sah ich den deutlich niedrigeren Ostgipfel. Ich stieg ab zu eine Scharte, hinter der ich 40-50hm zum Gipfel aufsteigen musste.
Ich blieb dort nur kurz u. stieg dann über grasiges Gelände zum unterhalb verlaufenden Weg ab. Schön wäre es gewesen, den Grat weiter zu verfolgen u vom Neualmsattel nach Norden abzusteigen. Das wäre aber nur möglich, wenn von Reutte ein Bus zum Plansee fahren würde u. vom Ammerwald einer nach Ettal. Von der Uhrzeit müsste es auch passen.
Also wanderte ich zurück zum Kreuzjöchl u. weiter zur Zwerchenbergalpe. Dort wurde ich noch kurz verköstigt! Danach überschritt ich das Schönjöchl. Im Abstieg verlor sich der Steig im Gras. Ich wollte abkürzen u. stieg weiter rechts ab. Ich kam in Steilgelände, das ich nur langsam hinunterkam. Wieder mal ein wilder Abstieg! Leider hatte ich meine Lampe vergessen u. so musste ich bei Dunkelheit nach Reutte zum Bahnhof radeln, weil ich den Weg nach Griesen nicht finden konnte!
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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