Nachmittagstour zwischen Tuxer-Ferner-Haus und Olpererhütte
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Am 04.10.17 fuhr ich um 06.32 Uhr in Garmisch mit dem Zug nach Innsbruck los. Die Verbindung nach Hintertux ist so miserabel, dass ich an der Gletscherbahn erst um 11.20 Uhr ankam! Bis ich mit der Bahn auf ca. 2600m Höhe hinaufgefahren war u. dort meine Tour beginnen konnte, war es bereits ca. 12.00 Uhr.
Ich stieg über die Piste auf bis unter den Großen Kaserer, den ich von dort aus erstieg, teilweise über eine andere Piste. Der verschneite Grat ist zwar schöner, aber auch steiler.
Oben hatte ich einen fantastischen Blick. Allerding wehte dort ein kalter Wind, sodass ich vergaß, Fotos Richtung Karwendel zu machen. Das machte ich dann nach dem Abstieg auf die untere flache Piste.
Ich ging in südlicher Richtung rechts unter den Ostgrat des Olperers, wo ich einen Abstecher auf P. 3072 machte (II). Dann stieg ich den Hang nach rechts querend Richtung Riepenkopf ab. Sein Gipfelkreuz gab es vor 30 Jahren noch nicht, sonst hätte ich damals wohl einen Abstecher zu ihm gemacht. Es soll wohl Wanderern, die den Aufstieg zum Olperer nicht wagen, das Gefühl geben, wenigstens auf einem kleineren Gipfel zu stehen.
Dort begann ich eine Grattour über den Riepengrat südwärts (I), wenige schroffe Felsen in den Flanken umgehend. Endlich mal wieder Urgestein nach dem vielen Kalk in diesem Jahr! Der Grat hat mehrere Erhebungen, zwei sind vermessen. Diese kann man als Gipfel bezeichnen. Kurz vor Beginn der Dämmerung begann ich meinen Abstieg vom letzten Gipfel, dem Schramerkopf. Ich querte lange über Blockwerk u. steiniges Grasgelände in Richtung Olpererhütte oberhalb des Weges, den ich in der Dämmerung nicht mehr sehen konnte. Nicht weit von der Hütte entfernt stieß ich auf ihn. Als ich an der Hütte ankam war es schon fast dunkel.
Sie ist vor einigen Jahren neu errichtet worden. An die alte Hütte kann ich mich nach der langen Zeit (ca. 30 Jahre) nicht mehr erinnern.
Ich stieg über die Piste auf bis unter den Großen Kaserer, den ich von dort aus erstieg, teilweise über eine andere Piste. Der verschneite Grat ist zwar schöner, aber auch steiler.
Oben hatte ich einen fantastischen Blick. Allerding wehte dort ein kalter Wind, sodass ich vergaß, Fotos Richtung Karwendel zu machen. Das machte ich dann nach dem Abstieg auf die untere flache Piste.
Ich ging in südlicher Richtung rechts unter den Ostgrat des Olperers, wo ich einen Abstecher auf P. 3072 machte (II). Dann stieg ich den Hang nach rechts querend Richtung Riepenkopf ab. Sein Gipfelkreuz gab es vor 30 Jahren noch nicht, sonst hätte ich damals wohl einen Abstecher zu ihm gemacht. Es soll wohl Wanderern, die den Aufstieg zum Olperer nicht wagen, das Gefühl geben, wenigstens auf einem kleineren Gipfel zu stehen.
Dort begann ich eine Grattour über den Riepengrat südwärts (I), wenige schroffe Felsen in den Flanken umgehend. Endlich mal wieder Urgestein nach dem vielen Kalk in diesem Jahr! Der Grat hat mehrere Erhebungen, zwei sind vermessen. Diese kann man als Gipfel bezeichnen. Kurz vor Beginn der Dämmerung begann ich meinen Abstieg vom letzten Gipfel, dem Schramerkopf. Ich querte lange über Blockwerk u. steiniges Grasgelände in Richtung Olpererhütte oberhalb des Weges, den ich in der Dämmerung nicht mehr sehen konnte. Nicht weit von der Hütte entfernt stieß ich auf ihn. Als ich an der Hütte ankam war es schon fast dunkel.
Sie ist vor einigen Jahren neu errichtet worden. An die alte Hütte kann ich mich nach der langen Zeit (ca. 30 Jahre) nicht mehr erinnern.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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