Tomlishorn SW-Grat und Matthorn
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Genüssliche Herbstwanderung im Pilatusgebiet. Der Tomlishorn Südwestgrat ist ein Schmakerl, dass sich der geübte Alpinwanderer nicht entgehen lassen sollte.
Um halb neun starteten wir zu zweit beim Parkplatz vor dem Fahrverbot hinter der Lütholdsmatt. Hier zweigt der Weg gleich rechts ab und führt einigermassen steil bis Birchboden. Der Wanderweg war teils stark durchnässt und schlammig, was die ganze Angelegenheit etwas mühsam gestaltete. Anschliessend folgt man dem Wanderweg bis zu den Häusern bei Tumli. Hier kann man direkt auf den SW-Grat steigen, ein Fixseil zu Beginn des Grates erleichtert den Einstieg. Die kommenden Passagen sind dann purer Genuss - wirklich ein schöner Grat. Und vor allem trocken.
Auf dem Gipfel des Tomlishorn angekommen, zogen sogleich wieder Wolken auf, welche uns die Aussicht verdeckten. Wir folgten der "Autobahn" zum Pilatus, machten einen Abstecher auf den Esel und flüchteten dann sogleich vor den Touristenmassen. Der Aufstieg von Chilchsteine zum Matthorn ist zwar nicht weiter schwierig, verlangt aber Trittsicherheit und insbesondere bei Nässe ist hier Vorsicht geboten. Ein Ausrutscher ist vielerorts nicht zu empfehlen. Auf dem Gipfel trafen wir einige Kolleginnen und Kollegen, welche den Grat über die Ruessiflue begangen hatten. Der Abstieg erfolgte via Fräkmünt bis Lütholdsmatt.
Um halb neun starteten wir zu zweit beim Parkplatz vor dem Fahrverbot hinter der Lütholdsmatt. Hier zweigt der Weg gleich rechts ab und führt einigermassen steil bis Birchboden. Der Wanderweg war teils stark durchnässt und schlammig, was die ganze Angelegenheit etwas mühsam gestaltete. Anschliessend folgt man dem Wanderweg bis zu den Häusern bei Tumli. Hier kann man direkt auf den SW-Grat steigen, ein Fixseil zu Beginn des Grates erleichtert den Einstieg. Die kommenden Passagen sind dann purer Genuss - wirklich ein schöner Grat. Und vor allem trocken.
Auf dem Gipfel des Tomlishorn angekommen, zogen sogleich wieder Wolken auf, welche uns die Aussicht verdeckten. Wir folgten der "Autobahn" zum Pilatus, machten einen Abstecher auf den Esel und flüchteten dann sogleich vor den Touristenmassen. Der Aufstieg von Chilchsteine zum Matthorn ist zwar nicht weiter schwierig, verlangt aber Trittsicherheit und insbesondere bei Nässe ist hier Vorsicht geboten. Ein Ausrutscher ist vielerorts nicht zu empfehlen. Auf dem Gipfel trafen wir einige Kolleginnen und Kollegen, welche den Grat über die Ruessiflue begangen hatten. Der Abstieg erfolgte via Fräkmünt bis Lütholdsmatt.
Tourengänger:
budget5

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