Mit Freunden zur Crappa da Tocf (2680 m)
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Besuch von meinen lieben Freunden Mark und Katie im Engadin. Wie
letztes Jahr hatte ich das grosse Vergnügen, den beiden aus Boston etwas von unserer Bergwelt zu zeigen. Da ich die beiden nun bereits in den Bergen gesehen hatte, dachte ich mir, die Crappa da Tocf würde passen. Beide haben das für sie ungewohnte Abenteuer mit Bravour gemeistert. Vielleicht ist die Marschzeit etwas länger ausgefallen, als wenn ich im Alleingang gewesen wäre - aber es sind Ferien und wir waren zum geniessen da.
Beim Parkplatz in der Kurve oberhalb La Veduta am Julierpass parkiert und munteren Schritts hinein in eins meiner liebsten Täler in der näheren Umgebung hier, das Val d'Agnel. Als ich meinen Gästen von weit unten die Antenne auf dem Piz Bardella zeigte und sagte, dass wir heute höher steigen würden als das, haben sie glaubs schon einmal leer geschluckt. Gefallen hat ihnen der lange Aufstieg durch das herrliche Bergtal aber ungemein.
Beim Wegweiser bei P.2530 dann links abgebogen und über zwei Steigungen mit Zwischenabstieg zur Fuorcla digl Leget, wo sich herrliche Ausblicke auftun.
Der Schlussaufstieg zur Crappa da Tocf gestaltete sich unproblematisch wie immer. Faszinierend aber immer auch, was da an Gestein herumliegt. Teilweise sehen die Felsbrocken wie Korallenklötze aus, manchmal "klebt" versteinerte Vegetation daran. Wenn das Leben nicht so kurz wäre, ich würde mich da echt mal reinlesen wollen, was das alles ist - und wie es kam zu sein, wie es ist.
Gipfelparty dann mit von mir insgeheim mitgeschmuggeltem kleinen Geburtstagskuchen - Tuorta da Nusch - und wegen starkem Wind nicht anzündbaren Kerzen. Es war Katie's Wiegenfest.
Rückweg auf der Aufstiegsroute. Schön, wenn man so tolle Freunde wie Mark und Katie haben darf. Ich jedenfalls, freue mich auf die nächste Tour mit ihnen, hoffentlich im 2018.

Beim Parkplatz in der Kurve oberhalb La Veduta am Julierpass parkiert und munteren Schritts hinein in eins meiner liebsten Täler in der näheren Umgebung hier, das Val d'Agnel. Als ich meinen Gästen von weit unten die Antenne auf dem Piz Bardella zeigte und sagte, dass wir heute höher steigen würden als das, haben sie glaubs schon einmal leer geschluckt. Gefallen hat ihnen der lange Aufstieg durch das herrliche Bergtal aber ungemein.
Beim Wegweiser bei P.2530 dann links abgebogen und über zwei Steigungen mit Zwischenabstieg zur Fuorcla digl Leget, wo sich herrliche Ausblicke auftun.
Der Schlussaufstieg zur Crappa da Tocf gestaltete sich unproblematisch wie immer. Faszinierend aber immer auch, was da an Gestein herumliegt. Teilweise sehen die Felsbrocken wie Korallenklötze aus, manchmal "klebt" versteinerte Vegetation daran. Wenn das Leben nicht so kurz wäre, ich würde mich da echt mal reinlesen wollen, was das alles ist - und wie es kam zu sein, wie es ist.
Gipfelparty dann mit von mir insgeheim mitgeschmuggeltem kleinen Geburtstagskuchen - Tuorta da Nusch - und wegen starkem Wind nicht anzündbaren Kerzen. Es war Katie's Wiegenfest.
Rückweg auf der Aufstiegsroute. Schön, wenn man so tolle Freunde wie Mark und Katie haben darf. Ich jedenfalls, freue mich auf die nächste Tour mit ihnen, hoffentlich im 2018.
Tourengänger:
rkroebl

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