Tamina II, Alp Sardona bis Vättis
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Mausallein in einem grossen Massenlager habe ich übernachtet und sehr gut geschlafen. Nach einem Kaffee machte ich mich etwa um 6.30 Uhr auf den Weg. Da ich auf der linken Seite am Vortag hinauf gekommen war, wählte ich diesmal die rechte Seite des Flusses. Bei der Vorderen Ebni erfolgte wieder ein
Wechsel auf die linke Seite der Tamina. Dort wo ich gestern nach oben ging, geht es heute nach unten in Richtung St. Martin. Bei meinem Espresso sah ich auf der Speisekarte einen Hirschpfeffer. Leider war es noch viel zu früh und die Küche war auch noch nicht in Betrieb. Den ganzen Morgen hier warten mochte ich nicht, aber die Hoffnung auf einen Hirschpfeffer habe ich noch nicht aufgegeben.
Was mich erstaunte war, dass unter dem Staudamm kein Tropfen Wasser im Flussbett der Tamina. Alles war völlig trocken, obwohl es oben noch so ein kräftiger Fluss war. Anscheinend wird alles gestaut und nicht nach unten gelassen. Es geht mir der Begriff Restwassermenge durch den Kopf. Ist das eigentlich eine bestehende Vorschrift oder bloss ein frommer Wunsch?
Gerade um die richtige Zeit erreiche ich das Berggasthaus Gigerwald, und siehe da, auch hier figuriert der Hirschpfeffer auf der Speisekarte. Das Essen war ausgezeichnet mit allem was dazu gehört. Frisch gestärkt geht die Wanderung weitêr in Richtung Vättis. Bei der Isig Brugg verlasse ich den Wanderweg und gehe genau der Tamina entlang zur Postautohaltestelle.
Noch anzufügen ist, dass dies hier oben eine ganz eindrückliche Gegend ist mit vielen Blumen und wunderschönen Steinen.
Wechsel auf die linke Seite der Tamina. Dort wo ich gestern nach oben ging, geht es heute nach unten in Richtung St. Martin. Bei meinem Espresso sah ich auf der Speisekarte einen Hirschpfeffer. Leider war es noch viel zu früh und die Küche war auch noch nicht in Betrieb. Den ganzen Morgen hier warten mochte ich nicht, aber die Hoffnung auf einen Hirschpfeffer habe ich noch nicht aufgegeben.
Was mich erstaunte war, dass unter dem Staudamm kein Tropfen Wasser im Flussbett der Tamina. Alles war völlig trocken, obwohl es oben noch so ein kräftiger Fluss war. Anscheinend wird alles gestaut und nicht nach unten gelassen. Es geht mir der Begriff Restwassermenge durch den Kopf. Ist das eigentlich eine bestehende Vorschrift oder bloss ein frommer Wunsch?
Gerade um die richtige Zeit erreiche ich das Berggasthaus Gigerwald, und siehe da, auch hier figuriert der Hirschpfeffer auf der Speisekarte. Das Essen war ausgezeichnet mit allem was dazu gehört. Frisch gestärkt geht die Wanderung weitêr in Richtung Vättis. Bei der Isig Brugg verlasse ich den Wanderweg und gehe genau der Tamina entlang zur Postautohaltestelle.
Noch anzufügen ist, dass dies hier oben eine ganz eindrückliche Gegend ist mit vielen Blumen und wunderschönen Steinen.
Tourengänger:
rihu

Communities: Flusswanderungen
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