Leuchtender Staubregen
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Alle Jahr Biwakieren an der Perseiden Sternschnuppen-Nacht.
Am zahlreichsten gehen die Sternschuppen in der Nacht vom 12. auf den 13. August nieder. Ursache für das grandiose Naturschauspiel sind die Meteoritenschauer der Perseiden oder auch Tränen des Laurentius gennant.
Geplant wäre eigentlich Biwakieren auf dem Gauschla. Aber das Wetter in unserer Gegend ist gegen Abend bewölkt. So entschieden wir ins Tessin zu gehen. Am Freitag Nachmittag runter, um am Samstag in der Airolo Gegend zu Klettern (Piansecco). Mit Bus ging es nach Airolo, aber oh weh. Auch da ist das Wetter jetzt schon bedeckt. Auch der Wetterbericht hat geändert und sagt Bewölkung voraus. Was nun? Noch weiter Südlich runter... Also ein alt bekannter Klassiker. Klettern in Ponte Brolla. Somit nochmals Bus und Zugfahrt ins schöne Wetter.
Am Samstag Nachmittag angekommen klettern wir den MSL Klassiker "Quarzader" mit 6a 11SL. Abstieg gar nicht mal so einfach bezüglich Wegfindung und Steilheit. Mein GPS-Track sollte helfen. Auch Abseilen ist natürlich möglich, dennoch würde man die schöne Wasserstelle verpassen.
Biwakiert haben wir auf dem Rovine del Castelliere. Tolle Aussicht auf Ponte Brolle, wenn auch in der Nacht mit viel Lichtverschmutzung. Dennoch konnten wir zahlreiche Sternschnuppen sichten.
Am Sonntag Klettern im Garten an diverse Routen.
Zurück mit dem Zug, der gut gefüllt ist und zwei weitere Hikr im Zug getroffen :-)
Als Perseiden bezeichnet man den stärksten und reichsten Meteorschauer des Jahres, deshalb können wir im August eine spektakuläre Sternschnuppennacht erleben. Es sind etwa 50 bis 100 Sternschnuppen pro Stunde am Himmel zu sehen. Es erscheinen helle Lichtstreifen, weil der Heilige Sankt Laurentius bittere Tränen vergiesst und der Sternschnuppenregen zur Zeit seines Namenstages um den 10-14. August zu beobachten ist. Der Himmel weint jedes Jahr in der ersten Augusthälfte, wenn das Perseiden Maximum erreicht ist. Das Sternbild Perseus unterhalb des auffälligen Sternbilds Kassiopeia am Nordhimmel gilt als scheinbarer Ausgangspunkt des Meteoritenschauers. Astrologen bezeichnen diesen Punkt als Radiant.
Am zahlreichsten gehen die Sternschuppen in der Nacht vom 12. auf den 13. August nieder. Ursache für das grandiose Naturschauspiel sind die Meteoritenschauer der Perseiden oder auch Tränen des Laurentius gennant.
Geplant wäre eigentlich Biwakieren auf dem Gauschla. Aber das Wetter in unserer Gegend ist gegen Abend bewölkt. So entschieden wir ins Tessin zu gehen. Am Freitag Nachmittag runter, um am Samstag in der Airolo Gegend zu Klettern (Piansecco). Mit Bus ging es nach Airolo, aber oh weh. Auch da ist das Wetter jetzt schon bedeckt. Auch der Wetterbericht hat geändert und sagt Bewölkung voraus. Was nun? Noch weiter Südlich runter... Also ein alt bekannter Klassiker. Klettern in Ponte Brolla. Somit nochmals Bus und Zugfahrt ins schöne Wetter.
Am Samstag Nachmittag angekommen klettern wir den MSL Klassiker "Quarzader" mit 6a 11SL. Abstieg gar nicht mal so einfach bezüglich Wegfindung und Steilheit. Mein GPS-Track sollte helfen. Auch Abseilen ist natürlich möglich, dennoch würde man die schöne Wasserstelle verpassen.
Biwakiert haben wir auf dem Rovine del Castelliere. Tolle Aussicht auf Ponte Brolle, wenn auch in der Nacht mit viel Lichtverschmutzung. Dennoch konnten wir zahlreiche Sternschnuppen sichten.
Am Sonntag Klettern im Garten an diverse Routen.
Zurück mit dem Zug, der gut gefüllt ist und zwei weitere Hikr im Zug getroffen :-)
Als Perseiden bezeichnet man den stärksten und reichsten Meteorschauer des Jahres, deshalb können wir im August eine spektakuläre Sternschnuppennacht erleben. Es sind etwa 50 bis 100 Sternschnuppen pro Stunde am Himmel zu sehen. Es erscheinen helle Lichtstreifen, weil der Heilige Sankt Laurentius bittere Tränen vergiesst und der Sternschnuppenregen zur Zeit seines Namenstages um den 10-14. August zu beobachten ist. Der Himmel weint jedes Jahr in der ersten Augusthälfte, wenn das Perseiden Maximum erreicht ist. Das Sternbild Perseus unterhalb des auffälligen Sternbilds Kassiopeia am Nordhimmel gilt als scheinbarer Ausgangspunkt des Meteoritenschauers. Astrologen bezeichnen diesen Punkt als Radiant.
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