Auf den Wank
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Heute stand die erste Wandertour unserer Wanderwoche und auch gleich die mit den meisten Höhenmetern auf dem Programm, der Wank.
Mit dem Bus fuhren wir zum Ausgangspunkt, der Talstation der Wankbahn. Von da geht es über den Parkplatz mit den Wohnmobilen zum Einstieg in den Wanderweg. Etwas steil steigt der Weg durch den Wald an, bis der Hinweis auf den Klettergarten erreicht wird. Dann noch einmal weiter geradeaus, bis die Forststraße erreicht wird.
Hier biegen wir links ab und folgen der Forststraße weiter. Sie geht später in eine Asphaltstraße über, das einzige Stück Asphalt auf dem gesamten heutigen Weg. Sie endet an der Daxkapelle. Hier machen wir eine erste Trinkpause, es ist schon sehr warm geworden. Und von hier genießen wir den wunderbaren Ausblick auf die Bergkette von der Alpspitze bis zur Zugspitze. Selbst die Waxensteine versperren von hier den Blick auf die Zugspitze nicht mehr.
Weiter geht es nun, immer noch auf breitem Weg, (im Winter wohl eine Skipiste) aufwärts mal steil, mal weniger steil hinauf zur Mittelstation der Wankbahn. Ab hier gebe ich den Mitgliedern der Gruppe die Möglichkeit mit ihrer eigenen Geschwindigkeit hinauf zum Gipfel zu steigen. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Ich mache mich mit den Langsameren auf den weiteren Aufstieg.
Je weiter wir nach oben kommen, desto angenehmer wird das Wetter, es weht ein erfrischender Wind. Treffpunkt ist das Gipfelkreuz des Wank (das mit der goldenen Figur). Nun gibt es zwei Kreuze und ein Teil der Gruppe bleibt beim unteren Kreuz. Trotz allem finden wir später wieder zusammen.
Zwischenzeitlich sind Wolken aufgezogen und der Wind hat sich verstärkt. Der Wetterbericht hatte für den Mittag etwas Regen angekündigt, mit einer Wahrscheinlichkeit von 40%. Aber mehr als nur ein paar Tropfen sind es nicht und mit der Gondelfahrt nach unten hat sich alles wieder aufgelöst.
Unten im Tal scheint die Sonne bei wieder hohen Temperaturen.
Mit dem Bus fuhren wir zum Ausgangspunkt, der Talstation der Wankbahn. Von da geht es über den Parkplatz mit den Wohnmobilen zum Einstieg in den Wanderweg. Etwas steil steigt der Weg durch den Wald an, bis der Hinweis auf den Klettergarten erreicht wird. Dann noch einmal weiter geradeaus, bis die Forststraße erreicht wird.
Hier biegen wir links ab und folgen der Forststraße weiter. Sie geht später in eine Asphaltstraße über, das einzige Stück Asphalt auf dem gesamten heutigen Weg. Sie endet an der Daxkapelle. Hier machen wir eine erste Trinkpause, es ist schon sehr warm geworden. Und von hier genießen wir den wunderbaren Ausblick auf die Bergkette von der Alpspitze bis zur Zugspitze. Selbst die Waxensteine versperren von hier den Blick auf die Zugspitze nicht mehr.
Weiter geht es nun, immer noch auf breitem Weg, (im Winter wohl eine Skipiste) aufwärts mal steil, mal weniger steil hinauf zur Mittelstation der Wankbahn. Ab hier gebe ich den Mitgliedern der Gruppe die Möglichkeit mit ihrer eigenen Geschwindigkeit hinauf zum Gipfel zu steigen. Der Weg ist nicht zu verfehlen. Ich mache mich mit den Langsameren auf den weiteren Aufstieg.
Je weiter wir nach oben kommen, desto angenehmer wird das Wetter, es weht ein erfrischender Wind. Treffpunkt ist das Gipfelkreuz des Wank (das mit der goldenen Figur). Nun gibt es zwei Kreuze und ein Teil der Gruppe bleibt beim unteren Kreuz. Trotz allem finden wir später wieder zusammen.
Zwischenzeitlich sind Wolken aufgezogen und der Wind hat sich verstärkt. Der Wetterbericht hatte für den Mittag etwas Regen angekündigt, mit einer Wahrscheinlichkeit von 40%. Aber mehr als nur ein paar Tropfen sind es nicht und mit der Gondelfahrt nach unten hat sich alles wieder aufgelöst.
Unten im Tal scheint die Sonne bei wieder hohen Temperaturen.
Tourengänger:
Mo6451

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