Auf den Wank über die Daxkapelle
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Heute Morgen sah es gar nicht so aus, als würde es ein schöner Tag. Dicke Wolken hingen am Himmel, aber nur die Zugspitze versteckte sich in diesen Wolken. Und es war schwül warm. Das half alles nichts, ich musste hinauf auf den Wank. Mit dem Bus fuhr ich am Morgen zur Talstation der Wankbahn. Es war noch nicht viel los, die wenigen Gäste nutzen die Gondel für die Fahrt nach oben.
Am Ende des Busparkplatzes beginnt der Wanderweg auf den Wank, der später immer wieder unterhalb der Gondelbahn verläuft. Der erste Abschnitt verläuft auf einem schmalen Pfad bis man auf eine breite Forststrasse trifft.
Dieser folge ich nun sanft aufwärts Richtung Dax-Kapelle. Zwischendurch gibt es auch ein paar steile Abschnitte. An der Dax-Kapelle mache ich eine kleine Pause, ein idealer Platz. Hier gibt es etliche Bänke, die zur Ruhe einladen. Die Kapelle selbst ist geschlossen, aber in der Tür ist Fenster mit einem groben Gitter, dass einen guten Durchblick erlaubt.
Weiter geht es nun aufwärts auf gleichem breiten Weg. Der Weg ist gut markiert und kann nicht verfehlt werden. Bald ist die Mittelstation der Wankbahn erreicht. Hier könnte man zusteigen.
Nch der Mittelstation wird der Weg alpiner und schmaler. Zuerst noch über freies Gelände, dann in den Wald. Sehr angenehm bei diesen Temperaturen, denn mittlerweile zeigt sich die Sonne immer häufiger. Der Weg ist steil, aber nie ausgesetzt.
Zwischendurch sollte man immer mal stehen bleiben, um die fantastische Aussicht zu genießen. Zu Füßen liegt Garmisch-Partenkirchen, linkerhand die Olympiaschanze und über allem der Hausberg mit der Kandaharstrecke. Das Panorama wird vervollständigt durch die Berge im Hintergrund. Die Bekanntesten sind Zugspitze und Alpspitze.
Um den langen Aufstieg gut zu überstehen, sind ab und an Bänke installiert. Einer dieser Bänke nutze ich für eine kurze Pause, aber wie auf Knopfdruck ändert sich das Wetter, es ziehen dunkle Wolken auf und es fallen einzelne Regentropfen. Schnell wieder einpacken und weiter aufwärts.
Immer wird die Wankbahn unterquert und man wird mit Kommentaren aus den Gondeln bedacht. Alle aber sehr freundlich.
Als ich die Bergsation erreicht habe, empfängt mich ein kühler Wind. Trotz allem steuere ich erst einmal das goldenen Gipfelkreuz an. Mit Entsetzen muss ich feststellen, dass es hier zwei neue Gipfel“kreuze“ gibt, moderne Kommunikationsantennen. So werden immer mehr Gipfel verschandelt. Lange bleibe ich nicht, zu ungemütlich. Ich wechsle kurz meine feuchte Wäsche und fahre anschließend mit der Gondel wieder nach unten.
Das Wetter hier wieder sonnig, die Temperaturen sehr schwül. Auf den Bus muss ich leider noch 45 Minuten warten, eine Restauration gibt es hier nicht.
Am Ende des Busparkplatzes beginnt der Wanderweg auf den Wank, der später immer wieder unterhalb der Gondelbahn verläuft. Der erste Abschnitt verläuft auf einem schmalen Pfad bis man auf eine breite Forststrasse trifft.
Dieser folge ich nun sanft aufwärts Richtung Dax-Kapelle. Zwischendurch gibt es auch ein paar steile Abschnitte. An der Dax-Kapelle mache ich eine kleine Pause, ein idealer Platz. Hier gibt es etliche Bänke, die zur Ruhe einladen. Die Kapelle selbst ist geschlossen, aber in der Tür ist Fenster mit einem groben Gitter, dass einen guten Durchblick erlaubt.
Weiter geht es nun aufwärts auf gleichem breiten Weg. Der Weg ist gut markiert und kann nicht verfehlt werden. Bald ist die Mittelstation der Wankbahn erreicht. Hier könnte man zusteigen.
Nch der Mittelstation wird der Weg alpiner und schmaler. Zuerst noch über freies Gelände, dann in den Wald. Sehr angenehm bei diesen Temperaturen, denn mittlerweile zeigt sich die Sonne immer häufiger. Der Weg ist steil, aber nie ausgesetzt.
Zwischendurch sollte man immer mal stehen bleiben, um die fantastische Aussicht zu genießen. Zu Füßen liegt Garmisch-Partenkirchen, linkerhand die Olympiaschanze und über allem der Hausberg mit der Kandaharstrecke. Das Panorama wird vervollständigt durch die Berge im Hintergrund. Die Bekanntesten sind Zugspitze und Alpspitze.
Um den langen Aufstieg gut zu überstehen, sind ab und an Bänke installiert. Einer dieser Bänke nutze ich für eine kurze Pause, aber wie auf Knopfdruck ändert sich das Wetter, es ziehen dunkle Wolken auf und es fallen einzelne Regentropfen. Schnell wieder einpacken und weiter aufwärts.
Immer wird die Wankbahn unterquert und man wird mit Kommentaren aus den Gondeln bedacht. Alle aber sehr freundlich.
Als ich die Bergsation erreicht habe, empfängt mich ein kühler Wind. Trotz allem steuere ich erst einmal das goldenen Gipfelkreuz an. Mit Entsetzen muss ich feststellen, dass es hier zwei neue Gipfel“kreuze“ gibt, moderne Kommunikationsantennen. So werden immer mehr Gipfel verschandelt. Lange bleibe ich nicht, zu ungemütlich. Ich wechsle kurz meine feuchte Wäsche und fahre anschließend mit der Gondel wieder nach unten.
Das Wetter hier wieder sonnig, die Temperaturen sehr schwül. Auf den Bus muss ich leider noch 45 Minuten warten, eine Restauration gibt es hier nicht.
Tourengänger:
Mo6451

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