Hochstollen 2481m
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Für den angesagten Hitzetag suchte ich mir ein kurzes Wanderziel mit etwas erhöhter Ausgangslage. Der Hochstollen schien mit ideal, da man mit der Seilbahn bis nach Käserstatt auf gut 1800m fahren kann. Sämtliche Wetterseiten sagten für den Vormittag in der Gegend gutes Wetter mit Gewittertendenz am frühen Abend an. Leider hatten sich die heftigen Gewitter des Vorabends noch nicht ganz ausgeregnet. Bei meiner Ankunft in Käserstatt sah es alles andere als schön aus.
Gleich bei der Bergstation der LSB Käserstatt ist der Wanderweg zum Hochstollen beschriftet und markiert. Bis zur Bergstation einer im Sommer nicht in Betrieb stehender Sesselbahn folgt der Weg meist der Skipiste. Kurz nach meinem Abmarsch setzte dann der Regen ein. Mit zunehmender Höhe leider immer intensiver. Völlig durchnässt suchte ich dann bei der Bergstation der Sesselbahn eine trockene Ecke. Zusätzlich setzte noch ein starker und kalter Wind ein. Als der Regen etwas nachliess, setzte ich meine Wanderung fort. Immerhin bewirkte der Wind etwas aufklarendes und trockeneres Wetter. Auch die Kleider trockneten so ziemlich schnell wieder ab. Auf völlig aufgeweichten und schmierigen Wegen erreichte ich dann bald den Gipfel des Hochstollen. Von Sonne war noch nichts zu sehen, aber immerhin blieb es zumindest von oben trocken.
Nach nicht sehr langer Gipfelpause folgte ich dem weiterhin gut markierten und immer sichtbaren Wanderweg Richtung Abgschütz. Im durchnässten Gras war auf diesem Abstieg etwas erhöhte Vorsicht geboten. Bald erreichte ich Abgschütz wo ich gleich weiter zum Blausee abstieg. Dort erreichten mich auch die ersten Sonnenstrahlen und es wurde merklich wärmer. Ab dem Blausee ist dann die Seilbahnstation auf der Frutt in wenigen Minuten erreicht. Eigentlich wollte ich in der Fuchs und Hasenbeiz noch eine Pause einlegen, diese war aber leider geschlossen.
Auch Wandern bei diesen etwas zweifelhaften Wetterbedingungen hat durchaus seinen Reiz.
Gleich bei der Bergstation der LSB Käserstatt ist der Wanderweg zum Hochstollen beschriftet und markiert. Bis zur Bergstation einer im Sommer nicht in Betrieb stehender Sesselbahn folgt der Weg meist der Skipiste. Kurz nach meinem Abmarsch setzte dann der Regen ein. Mit zunehmender Höhe leider immer intensiver. Völlig durchnässt suchte ich dann bei der Bergstation der Sesselbahn eine trockene Ecke. Zusätzlich setzte noch ein starker und kalter Wind ein. Als der Regen etwas nachliess, setzte ich meine Wanderung fort. Immerhin bewirkte der Wind etwas aufklarendes und trockeneres Wetter. Auch die Kleider trockneten so ziemlich schnell wieder ab. Auf völlig aufgeweichten und schmierigen Wegen erreichte ich dann bald den Gipfel des Hochstollen. Von Sonne war noch nichts zu sehen, aber immerhin blieb es zumindest von oben trocken.
Nach nicht sehr langer Gipfelpause folgte ich dem weiterhin gut markierten und immer sichtbaren Wanderweg Richtung Abgschütz. Im durchnässten Gras war auf diesem Abstieg etwas erhöhte Vorsicht geboten. Bald erreichte ich Abgschütz wo ich gleich weiter zum Blausee abstieg. Dort erreichten mich auch die ersten Sonnenstrahlen und es wurde merklich wärmer. Ab dem Blausee ist dann die Seilbahnstation auf der Frutt in wenigen Minuten erreicht. Eigentlich wollte ich in der Fuchs und Hasenbeiz noch eine Pause einlegen, diese war aber leider geschlossen.
Auch Wandern bei diesen etwas zweifelhaften Wetterbedingungen hat durchaus seinen Reiz.
Tourengänger:
chaeppi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare