Von Neuchâtel über die Tête Plumée
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Gorges du Seyon - Pierre Crapaud - Tête Plumée
Die Zeiten, zu denen der Steinbruch an der Tête Plumée die Stadt Neuchâtel mit grau-weissen Steinen versorgt hat, sind schon lange vorbei und der gemauerte Aussichtspunkt schon recht zugewachsen. An einzelnen Stellen unterhalb haben sich die Magerrasen glücklicherweise erhalten und bieten nicht nur Alpenpanorama, sondern auch Lebensraum für wärmeliebende mediterrane Tier- und Pflanzenarten.
Die Zeiten, zu denen der Steinbruch an der Tête Plumée die Stadt Neuchâtel mit grau-weissen Steinen versorgt hat, sind schon lange vorbei und der gemauerte Aussichtspunkt schon recht zugewachsen. An einzelnen Stellen unterhalb haben sich die Magerrasen glücklicherweise erhalten und bieten nicht nur Alpenpanorama, sondern auch Lebensraum für wärmeliebende mediterrane Tier- und Pflanzenarten.
Eine ganz andere Art von Natur bietet der Botanische Garten weiter unten. Seit den 90er Jahren befindet er sich im Vallon de l'Ermitage unterhalb des Centre Dürrenmatt. Die Villa von 1901 und der alte Landschaftsgarten sind inzwischen durch mehrere Themengärten und -ausstellungen ergänzt, sein Fortbestand durch eine Stiftung gesichert.
Bemerkungen: Den erratischen Block Pierre Crapaud oberhalb von Pierreabot benutzte Louis Agassiz als gewichtiges Argument (3'000to), um bei einem Vortrag in Neuchâtel vor der Schweizerische Naturforschende Gesellschaft im Jahr 1837 die damals neue Theorie der Eiszeit zu begründen. 1824 formulierte der dänisch-norwegische Geologe Jens Esmark, gestützt auf Studien spät- eiszeitlicher Vergletscherungsstände in Norwegen, erstmals eine Eiszeittheorie.
Bemerkungen: Den erratischen Block Pierre Crapaud oberhalb von Pierreabot benutzte Louis Agassiz als gewichtiges Argument (3'000to), um bei einem Vortrag in Neuchâtel vor der Schweizerische Naturforschende Gesellschaft im Jahr 1837 die damals neue Theorie der Eiszeit zu begründen. 1824 formulierte der dänisch-norwegische Geologe Jens Esmark, gestützt auf Studien spät- eiszeitlicher Vergletscherungsstände in Norwegen, erstmals eine Eiszeittheorie.
Route: Vauseyon - Gorges du Seyon - Pierre Crapaud - Tête Plumée - Pertuis-du-Sault - Jardin botanique - Neuchâtel - Château - Vauseyon.
Karte: SwissTopo.
Orientierung: Weitgehend markierte Wanderwege.
Schwierigkeit: T1-T2.
Benachbarte Touren:
Rund um den Neuenburger See
Vom Chasseral nach Neuchâtel
Lac de Neuchâtel: Von der Serrière zur Areuse
Stadtrundgang in Neuchâtel ...
Sentier du Lac : Port de Serrières - Saint-Blaise
Sentier du Lac : Areuse - Port de Serrières
Durch die Gorge du Seyon und weiter zum Chaumont
Links:
Jardin botanique de Neuchâtel
Association Des Amis du Jardin botanique de l'Ermitage
RTS : Passe-moi les jumelles
Karte: SwissTopo.
Orientierung: Weitgehend markierte Wanderwege.
Schwierigkeit: T1-T2.
Benachbarte Touren:







Links:
Jardin botanique de Neuchâtel
Association Des Amis du Jardin botanique de l'Ermitage
RTS : Passe-moi les jumelles
Tourengänger:
poudrieres

Communities: Botanik
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