Zur Hochalp mit anschliessendem abtauchen ins Ofenloch
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Am Vormittag war ich mit Skip in der Hundeschule. Danach nach Hause fahren schnell Umziehen, Rucksack, Wanderschuhe und Aron packen und ab ins Toggenburg fahren zum Wandern.
Auf dem Parkplatz in Bernhalden standen bereits mehrere Autos und ich fand gerade noch einen freien Platz und konnte dann kurz vor 13 Uhr unsere Wanderung starten.
Die ersten 500 m mussten wir auf der Passstrasse Richtung Schwägalp hinter uns bringen, bis wir zum Wanderweg kamen, der dann über die Wiese hoch zum Wald und weiter nach Horn führt.
Auf dem unbefestigten steilen Fahrweg der später auf den Wanderweg trifft der vom Chräzerenpass her kommt, gingen wir in Richtung Spicher 1479. Anschliessend stiegen wir weglos auf den Gipfel und konnten eine herrliche Rundumsicht geniessen.
Nach der kurzen Rast stiegen wir zum Wanderweg ab der zur Hochalp führt und kehrten dort im Gasthaus ein.
Anschliessend gingen wir auf dem gleichen Weg zurück und stiegen beim Abzweiger zum Ampferenboden ab, bogen weiter zur „Schlucht“ ab und gingen dem Bach entlang bis zum Ofenloch. Da ich noch nicht genug hatte gingen wir weiter bis für mich Schluss war, für Aron wäre der weiterweg kein Problem gewesen. Für den Hin- und Rückwege waren wir ca. 1:20 unterwegs die sich aber lohnten. Die wildromantische Schlucht mit den steilen Nagelfluh wänden in hinteren Teil des Baches ist beeindruckend. Was zudem auch noch Spass machte, dass man den idealen Weg durch das Bachbett selber suchen musste obwohl hie und da Wegspuren vorhanden sind und bei schwierigen Übergängen sogar noch Hilfsseile angebracht sind.
Zurück bei Ampferenboden gingen wir auf dem steilen Wanderweg hoch zur Alp Neuwald und mussten zuerst eine Trinkpause einlegen, da aber so eine schöne Abendstimmung über den Bergen herrschte und in im Glarnerland sogar ein Gewitter aufzog, blieben wir noch eine Weile sitzen.
Der Rückweg nach Horn führt auf einem abwechslungsreichen Wanderweg der durch einen schönen Wald mit zahlreichen Nagelfluh wänden führt.
Von Horn zurück nach Bernhalden gingen wir gleich wie beim Aufstieg.
Fazit:
Schöne und abwechslungsreiche Wanderung mit einem Hauch Abenteuer zum Ofenloch das sich lohnt.
Obwohl das Wetter zum Wandern ideal war, waren nicht viele Wanderer unterwegs
Auf dem Parkplatz in Bernhalden standen bereits mehrere Autos und ich fand gerade noch einen freien Platz und konnte dann kurz vor 13 Uhr unsere Wanderung starten.
Die ersten 500 m mussten wir auf der Passstrasse Richtung Schwägalp hinter uns bringen, bis wir zum Wanderweg kamen, der dann über die Wiese hoch zum Wald und weiter nach Horn führt.
Auf dem unbefestigten steilen Fahrweg der später auf den Wanderweg trifft der vom Chräzerenpass her kommt, gingen wir in Richtung Spicher 1479. Anschliessend stiegen wir weglos auf den Gipfel und konnten eine herrliche Rundumsicht geniessen.
Nach der kurzen Rast stiegen wir zum Wanderweg ab der zur Hochalp führt und kehrten dort im Gasthaus ein.
Anschliessend gingen wir auf dem gleichen Weg zurück und stiegen beim Abzweiger zum Ampferenboden ab, bogen weiter zur „Schlucht“ ab und gingen dem Bach entlang bis zum Ofenloch. Da ich noch nicht genug hatte gingen wir weiter bis für mich Schluss war, für Aron wäre der weiterweg kein Problem gewesen. Für den Hin- und Rückwege waren wir ca. 1:20 unterwegs die sich aber lohnten. Die wildromantische Schlucht mit den steilen Nagelfluh wänden in hinteren Teil des Baches ist beeindruckend. Was zudem auch noch Spass machte, dass man den idealen Weg durch das Bachbett selber suchen musste obwohl hie und da Wegspuren vorhanden sind und bei schwierigen Übergängen sogar noch Hilfsseile angebracht sind.
Zurück bei Ampferenboden gingen wir auf dem steilen Wanderweg hoch zur Alp Neuwald und mussten zuerst eine Trinkpause einlegen, da aber so eine schöne Abendstimmung über den Bergen herrschte und in im Glarnerland sogar ein Gewitter aufzog, blieben wir noch eine Weile sitzen.
Der Rückweg nach Horn führt auf einem abwechslungsreichen Wanderweg der durch einen schönen Wald mit zahlreichen Nagelfluh wänden führt.
Von Horn zurück nach Bernhalden gingen wir gleich wie beim Aufstieg.
Fazit:
Schöne und abwechslungsreiche Wanderung mit einem Hauch Abenteuer zum Ofenloch das sich lohnt.
Obwohl das Wetter zum Wandern ideal war, waren nicht viele Wanderer unterwegs
Tourengänger:
Flylu

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Kommentare (2)