Scheffauer (2111m)


Publiziert von Sebi4190 , 14. Juni 2017 um 12:35.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Kaiser-Gebirge
Tour Datum: 8 Juni 2017
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 1300 m
Abstieg: 1300 m
Strecke:12 km

Mit dem eigentlichen Ziel Hackenköpfe Überschreitung sind wir gegen halb 10 am Gaisbergparkplatz losgelaufen. Über den schnellsten Weg vorbei an den Steiner Almen steigen wir auf in den Wald wo es aufsteilt. Danach quert man leicht ansteigend ein Schotterfeld, an dessen Ende man das Schild "Einstieg Scheffauer 1610m" erreicht. Diesem Weg folgen wir nun unter die Südwände des westlichen Kaisergebirges. Es geht immer schräg nach links oben, bis man schließlich eine mit Drahtseilen versicherte Passage direkt an der Wand erreicht. Hat man diese hinter sich geht es in Serpentinen in das Joch zwischen Scheffauer und Hackenköpfen. Hier biegen wir nach links ab und kommen um kurz nach 12 auf dem Scheffauer an. Die Aussicht richtung Süden ist gewaltig. Normalerweise ist es um diese Jahreszeit ja eher dunstig und die Fernsicht ist nicht so toll, aber heute ist es den ganzen Tag schon einfach klasse. Die hohen Tauern sind zum Greifen nah, das Inntal und selbt die Zugspitze sind völlig klar. 
Während der Gipfelrast überlegen wir was wir tun sollen, denn eigentlich wollen wir ja heute Abend noch in den Biergarten. Obwohl es nicht so weit aussieht bis zum breiten Grasrücken vor dem Sonneck würde es bei dem ständigen auf und ab inklusive Abstieg wohl noch gut 5 Stunden dauern bis wir wieder am Parkplatz wären. Schließlich entscheiden wir uns dagegen und steigen über den gleichen Weg wieder ab bis zum Beginn des Schotterfelds. Hier biegen wir jetzt nicht wieder rechts ab zu den Steiner Almen, sondern nach links richtung Kaiser Almen damit wir wenigstens noch eine kleine Rundtour machen. Je weiter man runterkommt, desto besser sieht man die Distanz welche man bei der Überschreitung der Hackenköpfe zurücklegt, an die 5 km sollten es schon sein. Abschließend gehen wir über eine breite Forstrstraße wieder zurück zum Parkplatz.

Tourengänger: Sebi4190


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