Hackenköpfe - Drei traumhafte Kilometer auf der Nebelschneide
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Nach der Ackerlspitze ganz im Osten gestern, ging es heute in den Westen des Kaisers. Auf diese vielgepriesene Tour hatte ich mich lange gefreut. Von Süden her brandete permanent Nebel an den Grat, was mir zwar die Sicht auf den Hauptkamm verdarb, dafür aber eine ganz eigenartige, mystische Stimmung erzeugte.
Da die Tour schon oft und sehr detailliert beschrieben wurde, wie hier von
Nik Brückner, verzichte ich auf eine genaue Schilderung und beschränke mich auf paar Anmerkungen.
First things first: die Hackenköpfe sind eine wirkliche Traumtour, einer der schönsten Wege, die ich bisher gegangen bin und eine der wenigen, die ich mir zur baldigen Wiederholung vorstellen könnte (bei AKW, natürlich).
Die Schwierigkeiten sind moderat. Die schwierigste Stelle und kommt direkt am Beginn des Grates (II), eine fast senkrechte, etwa 5m hohe, rinnenartige Steilstufe mit guten Griffen. Am Grat gibt es viel Gehgelände und nur eine handvoll Kraxelstellen, die sich im Bereich bis max. I+ bewegen. Ausgesetzt ist an manchen Stellen schon , allerdings nie extrem.
Die Orientierung ist leicht. Die roten Punkte weisen einem sicher den Weg. Manchmal hatte ich aber das Gefühl, dass der Weg zu oft in die Flanken verlegt wurde und somit vereinfacht wurde. Aber es bleibt ja jedem vorbehalten am Grat zu bleiben, um etwas mehr Würze in die Sache zu bringen.
Die eigentliche Tour über die Hackenköpfe lässt sich auf beiden Seiten etwas verlängern. Der kurze Abstecher zum Scheffauer ist fast obligatorisch, nach den Hackenköpfe ließen sich ohne größere Schwierigkeiten noch Kopfkraxen und Sonneck anhängen, Mehraufwand ca. 60 bis 80 Minuten.
Fazit: 5*-Tour, die man uneingeschränkt empfehlen kann und eines meiner Highlights im Kaiser. Nur bei gutem Wetter angehen (Aussicht), bei Gewittergefahr unbedingt meiden, da es keine Notabstiege vom Grat gibt.
Da die Tour schon oft und sehr detailliert beschrieben wurde, wie hier von

First things first: die Hackenköpfe sind eine wirkliche Traumtour, einer der schönsten Wege, die ich bisher gegangen bin und eine der wenigen, die ich mir zur baldigen Wiederholung vorstellen könnte (bei AKW, natürlich).
Die Schwierigkeiten sind moderat. Die schwierigste Stelle und kommt direkt am Beginn des Grates (II), eine fast senkrechte, etwa 5m hohe, rinnenartige Steilstufe mit guten Griffen. Am Grat gibt es viel Gehgelände und nur eine handvoll Kraxelstellen, die sich im Bereich bis max. I+ bewegen. Ausgesetzt ist an manchen Stellen schon , allerdings nie extrem.
Die Orientierung ist leicht. Die roten Punkte weisen einem sicher den Weg. Manchmal hatte ich aber das Gefühl, dass der Weg zu oft in die Flanken verlegt wurde und somit vereinfacht wurde. Aber es bleibt ja jedem vorbehalten am Grat zu bleiben, um etwas mehr Würze in die Sache zu bringen.
Die eigentliche Tour über die Hackenköpfe lässt sich auf beiden Seiten etwas verlängern. Der kurze Abstecher zum Scheffauer ist fast obligatorisch, nach den Hackenköpfe ließen sich ohne größere Schwierigkeiten noch Kopfkraxen und Sonneck anhängen, Mehraufwand ca. 60 bis 80 Minuten.
Fazit: 5*-Tour, die man uneingeschränkt empfehlen kann und eines meiner Highlights im Kaiser. Nur bei gutem Wetter angehen (Aussicht), bei Gewittergefahr unbedingt meiden, da es keine Notabstiege vom Grat gibt.
Tourengänger:
hannes80

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