Reuterwanne (1542m) - abendliche Spritztour von Jungholz
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Der nette Grasbuckel der Reuterwanne ist im Winter schon von zahlreicher Hikr-Prominenz bedappert worden, und das zurecht: Der Gipfel ist trotz einiger Hatscher-Passagen recht schnell erreichbar und bietet trotz der eher geringen Höhe dank des geringen Baumbestandes ein deutlich besseres Panorama als beispielsweise das Wertacher Hörnle oder das Duo Alpspitze/Edelsberg. Aufgrund der geringen Höhenmeter, der westlichen Ausrichtung und des freien Blickfeldes nach Westen sowie der Forstwegpassagen ist die Reuterwanne ein nahezu idealer Kandidat für eine Sonnenuntergangstour - wohl zu jeder Jahreszeit. Ich folge dabei der normalen Aufstiegsvariante von Jungholz, wie sie etwa hier vom
felixbavaria skizziert ist. Im Zustieg zur Oberen Reuterwannen-Alpe (dort Sitzgelegenheit mit Abendsonne) werden zwar teils über 30 Grad steile Grashänge - mit etwas Abstand - unterquert; die Route gilt aber gemeinhin als lawinensicher.
Die großen Schneemengen waren bei der abendlichen Begehung aber ohnehin schon zusammengesackt; nach den recht matschigen Forstwegpassagen im Wald oberhalb von Jungholz/Giessenschwend waren die Dapper auf Fussgängerspuren nicht unbedingt nötig, aber bei gegebenen sumpfigen Verhältnissen durchaus hilfreich. Der finale SW-Rücken war dann auch ziemlich abgeblasen. Die angekündigte Wetterbesserung aus Westen her hielt sich zwar sehr zurück, dennoch ergaben sich so interessante Abendstimmungen.
Für den Aufstieg ist bei moderatem Tempo etwa eine gute Stunde zu veranschlagen; je nach Schneequalität auch bei zügigem Abstieg aufgrund der welligen Forstwegpassage im Mittelteil ungefähr eine Stunde.

Die großen Schneemengen waren bei der abendlichen Begehung aber ohnehin schon zusammengesackt; nach den recht matschigen Forstwegpassagen im Wald oberhalb von Jungholz/Giessenschwend waren die Dapper auf Fussgängerspuren nicht unbedingt nötig, aber bei gegebenen sumpfigen Verhältnissen durchaus hilfreich. Der finale SW-Rücken war dann auch ziemlich abgeblasen. Die angekündigte Wetterbesserung aus Westen her hielt sich zwar sehr zurück, dennoch ergaben sich so interessante Abendstimmungen.
Für den Aufstieg ist bei moderatem Tempo etwa eine gute Stunde zu veranschlagen; je nach Schneequalität auch bei zügigem Abstieg aufgrund der welligen Forstwegpassage im Mittelteil ungefähr eine Stunde.
Tourengänger:
sven86

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Kommentare (2)