Frühlingsstart: Spitzmeilen und Wissmeilen
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Ein Tourenklassiker oberhalb des Walensees. Spitzmeilen und Wissmeilen sind leichte Skitouren - Couloir und der Südflanke des Spitzmeilen sollten allerdings vorsichtig beurteilt werden.
Zugegeben, "Frühlingsstart" bedingt von meiner Seite die Bemerkung, dass ich diesen Winter eher spärlich auf den Skis unterwegs war. Einige Male auf der Piste, zwei Touren auf die Rigi, das war's auch schon. Noch ist nicht aller Tage Abend, dachte ich mir, und verabredete mich mit
jfk. Geplant wäre ursprünglich ein Kantonshöhepunkt beziehungsweise eine Zweitages-Tour gewesen - das Wetter und die aktuellen Lawinenverhältnisse liessen uns wieder von dieser Idee abkommen.
Der Spitzmeilen bot das ideale Ersatzprogramm. Viel Sonne, gemütliche Tour und zahlreiche Varianten (wir entschieden uns schlussendlich für die banalste, aber sicherste). Die Route wurde bereits ausführlich in anderen Berichten beschrieben. Verhältnisse: Da wir mit ÖV anreisten, starteten wir relativ spät. Beim Aufstieg war das eigentlich kein Problem, die Südflanke kurz vor dem Gipfelcouloir des Spitzmeilen war allerdings schon ordentlich durchfeuchtet - das Couloir selbst gut machbar. Wegen des regen Ansturms am Gipfel verzögerte sich unsere Tour weiter, so dass wir uns auf dem Wissmeilen entschieden, nicht ins Glarnerland abzufahren und stattdessen auf der mehr oder weniger selben Route zurück nach Fursch, Maschgenkamm und Tannenbodenalp zu gelangen.
Bei dieser Variante blieb auch genug Zeit für ein Panaché auf der Alp Fursch. Für 5.50 Fr. konnten wir anschliessend den Sessellift von Panüöl auf den Maschgenkamm benutzen - die Abfahrt bis Tannenbodenalp war dann auch deutlich angenehmer als die Skis zu buckeln. Danke Jonas, für die tolle Tour. Nächstes Mal die Skis nicht mehr in der Beiz vergessen!
Bilder: Meine Ersatzkamera hatte ich irgendwie nicht im Griff - die Bildqualität spricht für sich. Zumindest konnte ich mir den Instagram-Filter sparen...
Zugegeben, "Frühlingsstart" bedingt von meiner Seite die Bemerkung, dass ich diesen Winter eher spärlich auf den Skis unterwegs war. Einige Male auf der Piste, zwei Touren auf die Rigi, das war's auch schon. Noch ist nicht aller Tage Abend, dachte ich mir, und verabredete mich mit

Der Spitzmeilen bot das ideale Ersatzprogramm. Viel Sonne, gemütliche Tour und zahlreiche Varianten (wir entschieden uns schlussendlich für die banalste, aber sicherste). Die Route wurde bereits ausführlich in anderen Berichten beschrieben. Verhältnisse: Da wir mit ÖV anreisten, starteten wir relativ spät. Beim Aufstieg war das eigentlich kein Problem, die Südflanke kurz vor dem Gipfelcouloir des Spitzmeilen war allerdings schon ordentlich durchfeuchtet - das Couloir selbst gut machbar. Wegen des regen Ansturms am Gipfel verzögerte sich unsere Tour weiter, so dass wir uns auf dem Wissmeilen entschieden, nicht ins Glarnerland abzufahren und stattdessen auf der mehr oder weniger selben Route zurück nach Fursch, Maschgenkamm und Tannenbodenalp zu gelangen.
Bei dieser Variante blieb auch genug Zeit für ein Panaché auf der Alp Fursch. Für 5.50 Fr. konnten wir anschliessend den Sessellift von Panüöl auf den Maschgenkamm benutzen - die Abfahrt bis Tannenbodenalp war dann auch deutlich angenehmer als die Skis zu buckeln. Danke Jonas, für die tolle Tour. Nächstes Mal die Skis nicht mehr in der Beiz vergessen!
Bilder: Meine Ersatzkamera hatte ich irgendwie nicht im Griff - die Bildqualität spricht für sich. Zumindest konnte ich mir den Instagram-Filter sparen...
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