Umrundung Hundstock
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Bei den aktuell frühlingshaften Verhältnissen fällt eine (Ski-)Tourenwahl derzeit nicht leicht. Aufgrund meiner Randbedingungen (nicht zu lange Anreise; relativ hoher Ausgangspunkt; nordseitiger Routenverlauf) viel die Wahl auf die Region um die Lidernenhütte. Wir planten die Besteigung des Hagelstock. Durch Zufall unternahmen wir die Umrundung des Hundstock.
Routenverlauf:
Von der Bergstation Gitschen, ganz in der Nähe zur Lidernenhütte, führte eine gut angelegte Spur zu den Spilauhütten un dem gleichnamigen Spilauer See. Die Spur hinauf zum Pass zwischen Siwfass und Hagelstock war teilweise steil angelegt, aber als wir unsere eigene Spur legten ging es besser voran. Auf der Trackaufzeichnung ist gut zu erkennen, dass wir versehentlich in Richtung Selezerflue aufgestiegen sind. Weiter zum Pass und bei P.2050 konnten wir einen windstillen Platz für eine wohlverdiente Pause einlegen.
Nach der Pause konnten wir die Abfahrt starten, die zunächst am Fuss des Westhang des Hundstock entlang führte. Bei P.1767 wurde die Abfahrt anspruchsvoll, da wir eine schmale Rinne befahren mussten. Die Orientierung ist in diesem Bereich bis hinunter durch den Höch Wald nicht einfach. Viele Abfahrtspuren gaben jedoch die Richtung vor. Ab dem Forstweg sind wir auf diesem abgefahren und an Schübli und Cher vorbei erreichten wir wenige Meter unterhalb der Talstation die Fahrstrasse.
Verhältnisse:
Die Spur war nicht zu hart, sodass die Harscheisen im Rucksack bleiben konnten. Obwohl wir einen nordseitigen Routenverlauf wählten und in den höheren Lagen die Sonne den Schnee bereits aufwärmte, konnten wir Harsch- und Sulzschnee vorfinden. Beides wurde ohne Vorankündigung befahren. Dadurch zog sich die Abfahrt hin und war anstrengend. Je tiefer wir abfahren konnten, desto weicher wurde der Schnee.
Routenverlauf:
Von der Bergstation Gitschen, ganz in der Nähe zur Lidernenhütte, führte eine gut angelegte Spur zu den Spilauhütten un dem gleichnamigen Spilauer See. Die Spur hinauf zum Pass zwischen Siwfass und Hagelstock war teilweise steil angelegt, aber als wir unsere eigene Spur legten ging es besser voran. Auf der Trackaufzeichnung ist gut zu erkennen, dass wir versehentlich in Richtung Selezerflue aufgestiegen sind. Weiter zum Pass und bei P.2050 konnten wir einen windstillen Platz für eine wohlverdiente Pause einlegen.
Nach der Pause konnten wir die Abfahrt starten, die zunächst am Fuss des Westhang des Hundstock entlang führte. Bei P.1767 wurde die Abfahrt anspruchsvoll, da wir eine schmale Rinne befahren mussten. Die Orientierung ist in diesem Bereich bis hinunter durch den Höch Wald nicht einfach. Viele Abfahrtspuren gaben jedoch die Richtung vor. Ab dem Forstweg sind wir auf diesem abgefahren und an Schübli und Cher vorbei erreichten wir wenige Meter unterhalb der Talstation die Fahrstrasse.
Verhältnisse:
Die Spur war nicht zu hart, sodass die Harscheisen im Rucksack bleiben konnten. Obwohl wir einen nordseitigen Routenverlauf wählten und in den höheren Lagen die Sonne den Schnee bereits aufwärmte, konnten wir Harsch- und Sulzschnee vorfinden. Beides wurde ohne Vorankündigung befahren. Dadurch zog sich die Abfahrt hin und war anstrengend. Je tiefer wir abfahren konnten, desto weicher wurde der Schnee.
Tourengänger:
joe

Communities: Skitouren, Verhältnisse
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