First first!
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Von der Grossen Schanze in Bern kann man an schönen Wintertagen einige ebenmässige Schneeflanken in den Voralpen bewundern und Tourenpläne aushecken. Am auffälligsten ist hier wohl die Sulegg, aber auch die Gruppe First - Dreispitz sieht nicht übel aus. Dass hier auch kleine Überschreitungen möglich sind, macht die Sache umso attraktiver.
Von Kiental folge ich dem Wanderweg Richtung Rengg, der bis etwa 1300 m weitgehend aper ist. Hier beginnt eine Skispur, wohl vom Vortag, die alles dem Strässchen folgt. Ich wähle die direkte Variante, die von P. 1499 an eine steile Rippe erklimmt, auf welcher der Schnee bestens durchgefroren ist. In Rengg bin ich erstmals an der Sonne, also der Platz für die erste Pause!
Nun geht es dem Sommerweg entlang mit etwas Auf und Ab, bis nach links eine Querung in den Höchstboden möglich wird. Hier hat es einige Abfahrtsspuren vom Vortag, wobei die meisten Skifahrer aus dem Suldtal aufgestiegen sind. Sie sind allerdings alle in den Sattel zwischen First und Latrejespitz gestiegen. Dies aus gutem Grund, denn wie ich bald feststelle, ist der letzte Teil der Steilhangquerung zum Westhang des First derzeit ziemlich hart und etwas unangenehm zu begehen. Mit den Schneeschuhen geht das aber ganz gut und danach gilt es noch im Zickzack hinauf zu spuren zum First. Weil der Schnee aber doch eher anstrengend ist, entschliesse ich mich auf dem Gipfel, den Dreispitz heute auszulassen (es liegt noch keine Spur).
Der Abstieg ist weitgehend ein Spass, denn fast bis Untere Obersuld ist der Schnee angenehm pulvrig und die Hänge sind schön steil. Danach versuche ich die Loipe zu umgehen, so gut es geht und suche dann einen Sonnenplatz im schönen Aeschiried.
Von Kiental folge ich dem Wanderweg Richtung Rengg, der bis etwa 1300 m weitgehend aper ist. Hier beginnt eine Skispur, wohl vom Vortag, die alles dem Strässchen folgt. Ich wähle die direkte Variante, die von P. 1499 an eine steile Rippe erklimmt, auf welcher der Schnee bestens durchgefroren ist. In Rengg bin ich erstmals an der Sonne, also der Platz für die erste Pause!
Nun geht es dem Sommerweg entlang mit etwas Auf und Ab, bis nach links eine Querung in den Höchstboden möglich wird. Hier hat es einige Abfahrtsspuren vom Vortag, wobei die meisten Skifahrer aus dem Suldtal aufgestiegen sind. Sie sind allerdings alle in den Sattel zwischen First und Latrejespitz gestiegen. Dies aus gutem Grund, denn wie ich bald feststelle, ist der letzte Teil der Steilhangquerung zum Westhang des First derzeit ziemlich hart und etwas unangenehm zu begehen. Mit den Schneeschuhen geht das aber ganz gut und danach gilt es noch im Zickzack hinauf zu spuren zum First. Weil der Schnee aber doch eher anstrengend ist, entschliesse ich mich auf dem Gipfel, den Dreispitz heute auszulassen (es liegt noch keine Spur).
Der Abstieg ist weitgehend ein Spass, denn fast bis Untere Obersuld ist der Schnee angenehm pulvrig und die Hänge sind schön steil. Danach versuche ich die Loipe zu umgehen, so gut es geht und suche dann einen Sonnenplatz im schönen Aeschiried.
Tourengänger:
Zaza

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