Tiefstapeln zwischen Thunersee und Emmental
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Am letzten Wochenende durften drei ungünstige Faktoren in eine sinvolle Route umgemünzt werden: ein scharfes "erheblich" ab 1600m, unbeständiges Westwindwetter und unser Halbtages-Zeitbudget. Da kommt der Skitourenführer Emmental & Entlebuch: Im Reich der Hubel und Chnubel wie gerufen. Er fasst überraschende, neue wie längst vergessene Skitourenklassiker im Tiefland zusammen.
Gelegenheiten, Wald- und Weidetouren der Kategorie "Tiefstapeln" zu begehen, werden mit der aktuellen Klimaentwicklung rar. So gilt es, diese beim Schopf zu packen; gerade wenn die Verhältnisse sich so zauberhaft wie gerade jetzt präsentieren. Wie es aussieht, bleiben die Bedingungen noch mindestens eine Woche gut, darum:
Auf in die Hubel und Chnubel!
Genau zur Mittagszeit brechen wir in Heimenschwand auf zur Tour Nr. 7, "Äschlenalp - Ringgis - Zäzwil".
Mehrheitlich aus nostalgischen Gründen sparen wir uns die ersten 200hm mit mit dem Skilift "Heimenschwand", heute in Hochbetrieb. Unverspurter Schnee verführt zu einer zweiten Fahrt, dann nehmen wir den kurzen Aufstieg zum "Gipfel" der Schafegg unter die Felle. Unmittelbar westlich öffnen sich die Häge der einst beliebten Äschlenalp-Abfahrt. Üppiger Pulver überdeckt die doch etwas ruppigen Weiden bestens und der Spass endet 250hm später beim Fahrsträsschen nach Bareichte bereits wieder.
Kein Problem, denn in Kürze bringt uns der Bus ab
Aeschlen b. O., Bareichte zwei Stationen weiter nach
Linden, Dorf zum nächsten Aufstieg.
Eine etwas eigenwillige Spur zum nächsten Zwischenziel "Chnubel" liegt bereit - passend zum Tourenmotto. Den waldigen Chnubelgipfel selbst lassen wir links leigen und steigen zum nächsten Hubel Ringgis auf, dort bietet die originell ausgebaute Selbstbedienungsbeiz allerlei Leckerem feil.
Die Abfahrt über Brüegg nach Längeney überrascht dann mit prima Pulverschnee, hier lohnt sich ein abermaliges Anfellen, um durchs lauschige Tälchen vorbei an einer Natureisbahn auf den Leenhubel zu steigen. Ein letzte, wiederum stiebend pulvrige Abfahrt führt uns hinab bis fünf Fussminuten vor den Bahnhof
Zäziwil .
So darf der Winter immer bleiben!
Gelegenheiten, Wald- und Weidetouren der Kategorie "Tiefstapeln" zu begehen, werden mit der aktuellen Klimaentwicklung rar. So gilt es, diese beim Schopf zu packen; gerade wenn die Verhältnisse sich so zauberhaft wie gerade jetzt präsentieren. Wie es aussieht, bleiben die Bedingungen noch mindestens eine Woche gut, darum:
Auf in die Hubel und Chnubel!
Genau zur Mittagszeit brechen wir in Heimenschwand auf zur Tour Nr. 7, "Äschlenalp - Ringgis - Zäzwil".
Mehrheitlich aus nostalgischen Gründen sparen wir uns die ersten 200hm mit mit dem Skilift "Heimenschwand", heute in Hochbetrieb. Unverspurter Schnee verführt zu einer zweiten Fahrt, dann nehmen wir den kurzen Aufstieg zum "Gipfel" der Schafegg unter die Felle. Unmittelbar westlich öffnen sich die Häge der einst beliebten Äschlenalp-Abfahrt. Üppiger Pulver überdeckt die doch etwas ruppigen Weiden bestens und der Spass endet 250hm später beim Fahrsträsschen nach Bareichte bereits wieder.
Kein Problem, denn in Kürze bringt uns der Bus ab


Eine etwas eigenwillige Spur zum nächsten Zwischenziel "Chnubel" liegt bereit - passend zum Tourenmotto. Den waldigen Chnubelgipfel selbst lassen wir links leigen und steigen zum nächsten Hubel Ringgis auf, dort bietet die originell ausgebaute Selbstbedienungsbeiz allerlei Leckerem feil.
Die Abfahrt über Brüegg nach Längeney überrascht dann mit prima Pulverschnee, hier lohnt sich ein abermaliges Anfellen, um durchs lauschige Tälchen vorbei an einer Natureisbahn auf den Leenhubel zu steigen. Ein letzte, wiederum stiebend pulvrige Abfahrt führt uns hinab bis fünf Fussminuten vor den Bahnhof

So darf der Winter immer bleiben!
Tourengänger:
Alpin_Rise

Communities: Zäune & Mauern
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