Knarling 2316m - A schiano Buff
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Mein neuer schöner Buff wartet darauf getestet zu werden. Das neumodische schlauchförmige Bekleidungsaccessoire ist perfekt geeignet für die Übergangszeit und Schlechtwetter, also heute. Wenn der Puschtra von Buff redet, meint er allerdings eher verzwickte Situationen oder schwierige Unternehmungen.
Ganz so verzwickt lässt sich der Tag zunächst nicht an, auf dem Weg zum Knarling. Erst unter der Pichlerbergalm beginnt die Sache schwieriger zu werden, der tiefe nasse Schnee bremst meinen Vorwärtsdrang erheblich. So will ich den Ausflug schnell hinter mich bringen und steige direkt über den Westhang hinauf zu dem nahezu unbekannten Pinggl. Mit kräftigem Stockeinsatz und kantigen Tritten gewinne ich mühsam Höhe, gelegentlich tauchen Felsvorsprünge und Grasbüschel aus dem Schnee auf als Griff.
Trotz der wenigen Höhenmeter wird mein Atem schwer, jeder Schritt ist ein Kraftakt. Zur Belohnung zieht es am Gipfel zu! Für eine kurze Verschnaufpause richte ich mir eine windgeschützte Sitzgelegenheit im Schnee zur Regeneration.
Der Nordhang sieht gemütlicher aus und ohne Probleme erreiche ich einen Sattel mit Abstiegsmöglichkeit ins Kaltwassertal. Durch tiefes Geläuf wate ich weiter zur gleichnamigen Alm mit überdachter Veranda. Doch auch hier gibt es keinen Grund für langen Aufenthalt, Fotomotive suche ich heute vergeblich. Ein Stück folge ich dem Forstweg und bald treffe ich auf einen netten Steig, der direkt auf die Rodelbahn zur Moarhofalpe führt.
Mein Buff ist wenigstens eingeweiht und hat sich als sehr nützlich erwiesen, auch wenn ich niemanden getroffen habe, der ihn gebührend hätte bewundern können ;-)
Ganz so verzwickt lässt sich der Tag zunächst nicht an, auf dem Weg zum Knarling. Erst unter der Pichlerbergalm beginnt die Sache schwieriger zu werden, der tiefe nasse Schnee bremst meinen Vorwärtsdrang erheblich. So will ich den Ausflug schnell hinter mich bringen und steige direkt über den Westhang hinauf zu dem nahezu unbekannten Pinggl. Mit kräftigem Stockeinsatz und kantigen Tritten gewinne ich mühsam Höhe, gelegentlich tauchen Felsvorsprünge und Grasbüschel aus dem Schnee auf als Griff.
Trotz der wenigen Höhenmeter wird mein Atem schwer, jeder Schritt ist ein Kraftakt. Zur Belohnung zieht es am Gipfel zu! Für eine kurze Verschnaufpause richte ich mir eine windgeschützte Sitzgelegenheit im Schnee zur Regeneration.
Der Nordhang sieht gemütlicher aus und ohne Probleme erreiche ich einen Sattel mit Abstiegsmöglichkeit ins Kaltwassertal. Durch tiefes Geläuf wate ich weiter zur gleichnamigen Alm mit überdachter Veranda. Doch auch hier gibt es keinen Grund für langen Aufenthalt, Fotomotive suche ich heute vergeblich. Ein Stück folge ich dem Forstweg und bald treffe ich auf einen netten Steig, der direkt auf die Rodelbahn zur Moarhofalpe führt.
Mein Buff ist wenigstens eingeweiht und hat sich als sehr nützlich erwiesen, auch wenn ich niemanden getroffen habe, der ihn gebührend hätte bewundern können ;-)
Tourengänger:
georgb

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