Falknis
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Der Falknis steht sozusagen vor meiner Haustüre. Ich sehe meistens am Morgen in die steilen Flanken um mir ein Bild des Wetters zu machen. Am Abend sind die sonnenbeschienenen Hänge immer sehr schön anzusehen.
Genau in diesem Licht wollte ich einmal aufsteigen und einen Sonnenuntergang auf dem Fläscher Fürggli erleben. Die Aussicht vom Fürggli ins Tal ist besser als vom Gipfel. Ich starte am Nachmittag in Maienfeld mit schweren Zweitagesrucksack mit Zelt, Schlafsack und Kocher Richtung Enderlinhütte. Dort angekommen geniessen letzte Gäste die milde Abendsonne und schauen mich etwas verdutzt an als ich sage, dass ich noch weiter aufsteige.
Der Aufstieg auf den Falknis wurde hier (auch von mir) bereits beschrieben. Der Weg ist vom ersten bis zum letzten Meter steil und anstrengend und es sind fast 2000 Höhenmeter zu bewältigen. Diese machen sich allerdings vor allem im Abstieg bemerkbar.
Unter den Türmen bin ich jetzt genau in diesem herrlichen Abendlicht, das ich von zu Hause jeweils sehe. Um diese Zeit kommen mir auch keine Tourengänger mehr entgegen, die vom Gipfel absteigen. Als ich beim Fürggli ankomme, bleibt mir nicht mehr viel Licht, um mein Zelt aufzustellen. Der Sonnenuntergang ist unbeschreiblich schön.
Nach einer fast schlaflosen Nacht kann ich einen ebenso schönen Sonnenaufgang bewundern und gehe beizeiten und ohne Gepäck auf den Gipfel des Falknis. Die Aussicht auf dem Gipfel um diese Zeit ist fantastisch. Ich habe den Gipfel für mich allein und geniesse das. Nach einem kurzen Abstieg zum Fläscher Fürggli breche ich mein Zelt ab und steige weiter ab in Richtung Enderlinhütte.
Jetzt kommen mir auch schon die ersten Tourengänger entgegen. Ich kann mir für den Abstieg Zeit lassen und geniesse die schönen Herbstbilder die sich mir immer wieder anbieten.
Mein Hausberg - eine anstrengende, aber lohnende Tour die ich sicher nicht das letzte mal unternommen habe.
Genau in diesem Licht wollte ich einmal aufsteigen und einen Sonnenuntergang auf dem Fläscher Fürggli erleben. Die Aussicht vom Fürggli ins Tal ist besser als vom Gipfel. Ich starte am Nachmittag in Maienfeld mit schweren Zweitagesrucksack mit Zelt, Schlafsack und Kocher Richtung Enderlinhütte. Dort angekommen geniessen letzte Gäste die milde Abendsonne und schauen mich etwas verdutzt an als ich sage, dass ich noch weiter aufsteige.
Der Aufstieg auf den Falknis wurde hier (auch von mir) bereits beschrieben. Der Weg ist vom ersten bis zum letzten Meter steil und anstrengend und es sind fast 2000 Höhenmeter zu bewältigen. Diese machen sich allerdings vor allem im Abstieg bemerkbar.
Unter den Türmen bin ich jetzt genau in diesem herrlichen Abendlicht, das ich von zu Hause jeweils sehe. Um diese Zeit kommen mir auch keine Tourengänger mehr entgegen, die vom Gipfel absteigen. Als ich beim Fürggli ankomme, bleibt mir nicht mehr viel Licht, um mein Zelt aufzustellen. Der Sonnenuntergang ist unbeschreiblich schön.
Nach einer fast schlaflosen Nacht kann ich einen ebenso schönen Sonnenaufgang bewundern und gehe beizeiten und ohne Gepäck auf den Gipfel des Falknis. Die Aussicht auf dem Gipfel um diese Zeit ist fantastisch. Ich habe den Gipfel für mich allein und geniesse das. Nach einem kurzen Abstieg zum Fläscher Fürggli breche ich mein Zelt ab und steige weiter ab in Richtung Enderlinhütte.
Jetzt kommen mir auch schon die ersten Tourengänger entgegen. Ich kann mir für den Abstieg Zeit lassen und geniesse die schönen Herbstbilder die sich mir immer wieder anbieten.
Mein Hausberg - eine anstrengende, aber lohnende Tour die ich sicher nicht das letzte mal unternommen habe.
Tourengänger:
heluka

Communities: Biwak- und Zelttouren
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