Hochgrat - Lindau - Isny
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Nein, natürlich nicht alles zu Fuß! Aber zumindest an einem Tag. Wenn man schon mal in der Gegend ist, lässt sich nach der schönen Besteigung des Hochgrats noch allerlei Sehenswertes in der Gegend erkunden.
Die Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Besteigung des Hochgrat, beim Rest sollten die Bilder eigentlich für sich sprechen.
Los gehts bei der Bahn auf der Fahrstraße Richtung Osten. Man folgt einfach der blau-weißen Beschilderung Richtung Rindalphorn/Hochgrat. Nach ca. 20 Minuten verlässt man bei einer Alm die Straße nach rechts (Schilder und Warnschild) und gewinnt über einen zunächst breiten Steig sehr schnell an Höhe. Erst quert man einen Wiesenhang, bald schon gehts im Wald zügig weiter nach oben. Der Steig ist gut zu gehen und bis zur Brunnenauscharte nicht ausgesetzt. Diese erreicht man nach etwa 1.5 Stunden Gehzeit, die letzten Höhenmeter davor über Treppen und seilgesicherte Stufen. Hier muss man trittsicher und schwindelfrei sein.
An der Scharte erstmal tolle Ausblicke. Gleich weiter nach Westen zum Hochgrat. Hier sind die Ausblicke natürlich noch eine Spur besser und reichen von der Zugspitze bis zur Schesaplana.
Abstieg dann am Grat (Obacht: Gefühlt tausend Menschen drängen von der Bahn zum Gipfel!) zur Bergstation. Wir fuhren mit dieser dann wieder ins Tal.
Vom Parkplatz ca. 45 Minuten - 1 Stunde Autofahrt bis Lindau. Sehenswerte Stadt! Von dort dann weiter nach Isny, das sehr schön an den Nordausläufern der Allgäuer Alpen (Adelegg) in Baden-Württemberg liegt. Auch diese Stadt ist wunderschön und hat eine teils begehbare Stadtmauer.
Fazit:
Schöner und spannender Aufstieg zum Hochgrat, sehr viele Leute sind es bis zur Scharte nicht gewesen. Ab da brechen dann aber die Massen aus, die von beiden Seiten auf uns zustürmten!
Aber so ist es eben, die Leut haben ja Recht. Und wenn man Einsamkeit sucht, darf man halt nicht in den Herbstferien bei Kaiserwetter auf einen der bekanntesten Allgäuer Berge steigen, der zudem perfekt mit Seilbahn erschlossen ist. Lindau und Isny sind beide eine Schau.
Die Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Besteigung des Hochgrat, beim Rest sollten die Bilder eigentlich für sich sprechen.
Los gehts bei der Bahn auf der Fahrstraße Richtung Osten. Man folgt einfach der blau-weißen Beschilderung Richtung Rindalphorn/Hochgrat. Nach ca. 20 Minuten verlässt man bei einer Alm die Straße nach rechts (Schilder und Warnschild) und gewinnt über einen zunächst breiten Steig sehr schnell an Höhe. Erst quert man einen Wiesenhang, bald schon gehts im Wald zügig weiter nach oben. Der Steig ist gut zu gehen und bis zur Brunnenauscharte nicht ausgesetzt. Diese erreicht man nach etwa 1.5 Stunden Gehzeit, die letzten Höhenmeter davor über Treppen und seilgesicherte Stufen. Hier muss man trittsicher und schwindelfrei sein.
An der Scharte erstmal tolle Ausblicke. Gleich weiter nach Westen zum Hochgrat. Hier sind die Ausblicke natürlich noch eine Spur besser und reichen von der Zugspitze bis zur Schesaplana.
Abstieg dann am Grat (Obacht: Gefühlt tausend Menschen drängen von der Bahn zum Gipfel!) zur Bergstation. Wir fuhren mit dieser dann wieder ins Tal.
Vom Parkplatz ca. 45 Minuten - 1 Stunde Autofahrt bis Lindau. Sehenswerte Stadt! Von dort dann weiter nach Isny, das sehr schön an den Nordausläufern der Allgäuer Alpen (Adelegg) in Baden-Württemberg liegt. Auch diese Stadt ist wunderschön und hat eine teils begehbare Stadtmauer.
Fazit:
Schöner und spannender Aufstieg zum Hochgrat, sehr viele Leute sind es bis zur Scharte nicht gewesen. Ab da brechen dann aber die Massen aus, die von beiden Seiten auf uns zustürmten!
Aber so ist es eben, die Leut haben ja Recht. Und wenn man Einsamkeit sucht, darf man halt nicht in den Herbstferien bei Kaiserwetter auf einen der bekanntesten Allgäuer Berge steigen, der zudem perfekt mit Seilbahn erschlossen ist. Lindau und Isny sind beide eine Schau.
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