Harder, steeper...
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Wer gerne steile Wege hat, findet auf der Nordseite des Harder einen kleinen Leckerbissen. Der Soderwang-Weg ist zwar auf der Landeskarte eingetragen, er wird aber offensichtlich sehr wenig begangen. Sowohl von unten wie auch von oben ist der Anfang kaum zu erkennen, so dass man nur darauf gerät, wenn man den Weg effektiv sucht. Das ist auch sinnvoll, denn das Gelände ist stellenweise doch recht abschüssig. Und ausserdem chronisch feucht - anders ist es wohl höchstens nach einer längeren Trockenperiode im Hochsommer!
Als Ausgangspunkt bietet sich die Lombachbrücke an (Haltestelle). Auf einer Waldstrasse, deren Kehren man auch abkürzen kann, kommt man zu P. 1071 (von hier kurzer Abstecher zum erratischen Block "Luegiboden" möglich) und sticht etwas südwestlich davon in den Wald hinein, um bald auf den Weg zu stossen. Er ist mit einigen Punkten in verschiedenen Farben markiert. Bis auf etwa 1360 m geht es im Zickzack steil aufwärts (bei Verzweigungen auf die verblassten Pfeile an den Bäumen achten), dann ist der Steilhang in gemischtem Gelände zu queren. An zwei Stellen ist das Trassee etwas abgerutscht, eine davon ist seit 2014 mit einem Fixseil entschärft. Nach dem Routenbuch kommt man zum Schlusshang, wo die Spur im Zickzack durch das hohe Gras auf den Grat führt.
Um zum Harder zu gelangen, kann man dem Gratweg folgen. Als interessante und weniger begangene Variante kann man auch vom P. 1578 zunächst auf dem steilen Weg Richtung Goldswil absteigen, um dann einen Querungsweg in der Flanke zu wählen. Wenn mehr Zeit zur Verfügung steht, lohnt es sich natürlich, dem Grat Richtung Osten zu folgen...im Extremfall bis zum Brünigpass!
Als Ausgangspunkt bietet sich die Lombachbrücke an (Haltestelle). Auf einer Waldstrasse, deren Kehren man auch abkürzen kann, kommt man zu P. 1071 (von hier kurzer Abstecher zum erratischen Block "Luegiboden" möglich) und sticht etwas südwestlich davon in den Wald hinein, um bald auf den Weg zu stossen. Er ist mit einigen Punkten in verschiedenen Farben markiert. Bis auf etwa 1360 m geht es im Zickzack steil aufwärts (bei Verzweigungen auf die verblassten Pfeile an den Bäumen achten), dann ist der Steilhang in gemischtem Gelände zu queren. An zwei Stellen ist das Trassee etwas abgerutscht, eine davon ist seit 2014 mit einem Fixseil entschärft. Nach dem Routenbuch kommt man zum Schlusshang, wo die Spur im Zickzack durch das hohe Gras auf den Grat führt.
Um zum Harder zu gelangen, kann man dem Gratweg folgen. Als interessante und weniger begangene Variante kann man auch vom P. 1578 zunächst auf dem steilen Weg Richtung Goldswil absteigen, um dann einen Querungsweg in der Flanke zu wählen. Wenn mehr Zeit zur Verfügung steht, lohnt es sich natürlich, dem Grat Richtung Osten zu folgen...im Extremfall bis zum Brünigpass!
Tourengänger:
Zaza

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