Hikr Treffen 2016
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Eigentlich ist ja schon alles ausführlich beschrieben und berichtet worden. Andererseits sind da ein paar nette Bilder, die wir der Hikr-Welt nicht vorenthalten wollen. Von daher gibt's nun doch noch ein paar ziemlich verspätete Zeilen aus der Flachhausener Tiefebene.
Unser Hikr Wochenende begann am Freitag Mittag mit einem Kurzbesuch beim Orgachef Roger. Offiziell könnte man es als Besprechungstermin durchgehen lassen. Kleines Kaffeekränzchen mit Schlorzifladen futtern träfe es aber genauso gut. Gegen 14 Uhr dann Aufbruch in Richtung Melchsee/Frutt. Mit allerhand Utensilien im Kofferraum für die näxten 2 Tage - Frühstüchsverpflegung für 25 Leute nimmt schon etwas Raum ein. Und sogar Rogers persönliche Kaffeemaschine kommt mit zum Melchsee. Merke: Pulverkaffee war gestern, heute benötigt der ambitionierte Hikr schon einen auf sich abgestimmten, frisch gebrühten Kaffee, bevor er den Bergstiefel vor die Tür setzt. Wobei die Gefahr nicht gering ist, das bei sooo viel tollem Kaffeeduft NUR die Bergstiefel ohne ihren Bergsteigerinhalt vor die Tür gesetzt werden... Und drinnen weiter die Gemütlichkeit genossen wird.
Aber ich schweife schon wieder ab, wo war ich stehen geblieben?
Ach ja, am Clubhaus angekommen wird zunäxt Rogers "halber Umzug" aus dem Auto geschleppt und in der Küche verstaut, dann werden mit dem Hausmeisterehepaar ein paar Formalitäten besprochen und dann mit einem passenden Getränk auf ein gutes Gelingen des Hikr.-Treff 2016 angestoßen.
Die wichtigste Person für ein gutes Hikr-Treff-Gelingen traf dann kurze Zeit später ein; der Laponia-Peter, in gut unterrichteten Kreisen auch Käseflüsterer oder Fondueprofi genannt.
Und er hatte allerwichtigste Fracht im Rucksack hochgeschleppt: die verpackten Käsefondue-Portionen. Welch grandioser Anblick von einem matterhornesken Berg gestapelter Käsefondue-Verpackungen! Sorgfältigst wurden sie dann vom Autor dieser Zeilen in den Kühlschrank gelegt.
Ein dickes Danke schön meinerseits für`s bestellen, einkaufen, hinauftragen, hinüberschleppen, auspacken und den Käse vorm Schweizhutträger schützen.
Jedesmal ging mir in den näxten Stunden das Flachhausener Herzchen auf, wenn nach und nach bekannte oder (mir) noch unbekannte Hikr-Freunde eintrafen. Denn 3 Jahre Hikr-Treff-Pause sind eine verdammt lange Zeit, da ist die Freude besonders groß!
Der Magen knurrt, ich will was essen,
jetzt ist Zeit für Delikatessen
Und die wurden später je nach gusto im gemütlichen Posthuis serviert. Dabei tauchte dann ein besonders gut gelaunter
Felix in der Stube auf und begrüßte jeden Einzelnen höchstpersönlich! Deshalb dauerte die Begrüßung auch einen Moment länger, so dass genügend Zeit für Dessert, Dessertdessert und Dessertdessertdessert blieb. Noch 3 Momente länger dauerte es dann bis der entsprechend nicht ganz unwichtige Dessertdessertdessertdessert als sogenannter Absacker im Clubhaus eingenommen werden konnte.
Da sowohl
Sputnik,
jfk wie auch
micheleK erst am Samstag anreisen würden, durfte ich endlich bei meinem 4. Hikr-Treffen zum ersten Mal als letzter das Licht im Aufenthaltsraum löschen! Welch große Ehre.
Samstag Morgen war NICHT die senile Bettflucht Grund meines frühen Aufstehens, sondern Kraft meines Amtes durfte ich das Z`morge schüssig bereiten. Die weltbeste Frühstücksbegleiterin half mir dabei tatkräftig und auch der Orga-Leiter schälte sich schon vorm Sonnenaufgang aus den Federn um die Körner für`s morgendliche Müsli von den Feldern zu ernten, die Kühe für die dazu gereichte Milch zu melken und was man sonst so zwischen Klo und ersten Kaffee tun konnte.
Beim Frühstück stellte ich mal wieder fest, das viele der Hikr-Anwesenden etwas mit mir gemeinsam haben. Gespräche zwischen Käsestulle, Kaffee und Müsli sind überschaubar, leise und recht kurz gehalten. Will sagen, im Vergleich zum Abend davor herrschte erstmal eine gewisse Ruhe im Saal. Plaudertaschen waren jedenfalls definitiv in der Unterzahl.
Nachdem der Gebietskenner Roger den Kleinsttourengruppen noch wertvolle Tips für sämtliche Touren im Gebiet geben konnte, zerstreuten sich diese alsbald in alle möglichen Richtungen.
Die Aktivitäten des Tages sind in den einzelnen Hikr-Berichten schon entsprechend dargestellt worden, da will der Autor dieser Zeilen nicht auch noch drüber referieren.
Die Flachlandhausener Truppe schloß sich der großen Mannschaft Richtung Hochstollen an, ein Teil davon zweigte später in Richtung Wit Ris ab.
Nur soviel noch: was war ich froh, das mir in der Runse hinauf zum Wit Ris kein Steinchen unterm Bergschlappen weggerutscht und auf meine Mitgänger gehüpft war. So manche (Angst)Schweißperle floss während des Aufstieges deshalb. DAS allein hatte mich einen Salzring mehr auf dem Tshirt gekostet. Oder anders gesagt, die olympischen Ringe hatte ich somit fast zusammen!!
Wer Salz verliert und Schweiß in roten Schweizhüten sammelt, der sollte selbstverständlich dafür Sorge tragen, dass ein vernünftiger Flüssigkeitsausgleich stattfindet. Da lag die kleine Beiz "Fuchs, Hase, Igel, Esel" für den Autor dieser Zeilen strategisch günstig und er konnte kurz vor der Dehydrierung noch rechtzeitig die notwendige Flüssigkeit aufnehmen.
Zurück im Clubhaus konnten weitere Hikr-Gäste begrüßt werden. Leider hat man als Orgamitglied nicht nur Kommunikations -, sondern auch Organisationsaufgaben. Wo ich bei den letzten Treffen die Gemütlichkeit pflegte und mit vielen Hikr-Leuten das eine oder andere Wörtchen wechselte, sind diesmal so profane Dinge wie Tische decken, alle notwendigen Fondueutensilien bereitstellen oder Brote schneiden zu erledigen. Das Orgamitgliedsleben ist kein Leichtes! Somit möchte ich mich also hiermit ganz vielmals entschuldigen, wenn ich mich nicht mit jedem Hikr-Gast ausführlich unterhalten konnte. Nicht persönlich nehmen; wird beim näxten Mal auf jeden Fall alles nachgeholt!!!
Doch Orgaleben hin oder auch her, es gibt Momente im Leben eines Orgamannes, da müssen Prioritäten gesetzt werden. Komme was wolle! Denn wenn das herrlich duftende Käsesüppchen leicht wabbernd im entsprechenden Pott (ja ich weiß, sie werden eigentlich Caquelons genannt... aber DAS hört sich ehrlich gesagt für`s Flachlandohr etwas seltsam an) auf dem Tische steht, dürfen Brotstücken sorgfältig gespießt hinein getunkt werden und sollen beim ersten Genuss explodierende Geschmacksnerven ein wohliges Gefühl des Glückes geben und müssen sich alle anderen wichtigen Dinge des Lebens nun erstmal gedulden! Es ist Käsefonduezeit... Hikr-Treff-Käsefonduezeit!!!
Auf Grund jahrelanger Abstinenz war die Freude, wie schon weiter oben erwähnt, besonders groß. Glückliche Umstände trugen darüber hinaus zu einer besonderen Konstellation bei, denn "unglücklicherweise" war die Aufnahmekapazität für in Käse getunkter Brotkrumen der Protagonisten am Schweizhutträgers Tische nicht besonders ausufernd. So blieb unerwartet ein erträgliches Ausmaß an "Käsegewabbere" für Simon, in Käsefondue-Fachkreisen auch
carpintiero genannt, sowie den Schweizhutträger übrig. Da blieb sogar Zeit und Muße an der noch jungen Zweispießgabeltechnik zu feilen.
Und weil wir gerade so unter uns sind, kann ich es nun verraten. Mann, was bin ich satt gewesen.
Sonntag Morgen! Die berühmte morgentliche Stund brachte an diesem Morgen nichts, geschweige denn Gold. Der Schweizhutträger blieb deshalb gedanklich im Bette liegen und nur sein spontan per Heli eingeflogener Zwillingsbruder verrichtete die erforderliche Frühstücksprozedur. Das Wetter hatte anscheinend auch einen langen Abend hinter sich und schickte vertretungsweise viele Wolken und einen Hauch von herbstlichen Regen.
Wie dieser Morgen zwischen Frühstück richten, Kaffee trinken und Clubhaus säubern tatsächlich ablief, entzieht sich meiner Kenntnis und kann auch im Nachhinein nicht mehr rekonstruiert werden. So endet dieser Bericht ganz unspektakulär irgendwo zwischen letzte Schmutzreste wegsaugen, all die lieben Hikr-Gäste verabschieden und Fazit ziehen.
Fazit:
1.)
Der Schweizhutträger wird auch weiterhin an der Verständigung mit den Schweizer Hikr-Freunden feilen müssen. Leichte Verbesserungen konnten aber festgestellt werden.... je später die Abende wurden :-)
2.)
Wenn er eines Tages tatsächlich groß sein sollte, möchte er auch so ein toller Käseflüsterer werden wie Peter. Da er aber momentan eher kleiner wird, flüstert er somit weiterhin den Käse an... und bekommt keine Antwort :-/
3. und wichtigster Punkt!!)
Vielen Dank an Alle für das Gelingen des Hikr-Treffens 2016. Es hat Roger und mir riesigen Spaß gemacht mit euch diese Stunden zu erleben.
Credits, merci vielmal, thanks a lot, danke schön:
roger_h für`s in die Tat umsetzen, für`s... ach, ich mach mir das jetzt mal einfach: FÜR ALLES!
laponia41 für`s "Süppchen" anrühren bzw. Käsefondue zubereiten.
Linard03 für den ziemlich leckeren Rotwein, den es leider schon kurz darauf nicht mehr gab.
Fraroe für`s tolle Gipfelfoto, für die Zusage "Auffahrt 2017", für die erste Weinrunde im Clubhaus
MaeNi Nicol, für das Plaudern während des Aufstiegs in der Runse hinauf zum Wit Ris. Der Schweizhutträger hechelte nur noch munter vor sich und die junge Frau redete als ob das gerade ein kleiner Spaziergang wäre. Marcel für`s nett in die Kamera lächeln (hat sonst kaum einer getan!)
carpintiero für die ständige Küchenhilfe und die Tshirt-Kleidung bei gefühlten Minusgraden
Krokus für die vielen Spülgänge am Abend und Morgen
jfk für`s an mich denken. DAS hat mich sehr gerührt. Du weißt sicher, was ich meine!
Sputnik für die Einladung (die wir dann doch wieder canceln mussten... aber irgenwann auf jeden Fall vielleicht sogar mit Frau Sputnik??!!?? nachholen werden) und die Annahme des Steinchens aus Flachlandhausen!!
Felix für die ausführliche Begrüßung im Posthuis, für`s Weinfläschlein, für`s schicken der Fotos und für die großzügige Käsefonduespende am Tisch.
Kopfsalat für`s Kommen trotz lädierten Knöchel und Erkältung.
CampoTencia für`s
Krokus mit bringen, sonst hätte ich mich a.) nicht bei Ihr bedanken können. Und b.) würden die Spülberge heute noch dort stehen.
micheleK für die tessiner Lebensfreude
countryboy für definitiv den schönsten Hut des Tages
rkroebl für definitiv den schönsten Hut des Tages; es gibt ausnahmsweise und nur heute 2 erste Plätze!!
Bevor es bei dieser Dankesflut bald Weihnachten ist, mach ich nun im Zeitraffer weiter.
basodino,
tourinette,
Chrichen,
Stijn,
Ursula,
Mo6451,
Kaj für`s kommen, mitmachen, mittendrin, statt nur dabei sein. Und für alle Dinge die zu diesem guten Gelingen dazu beigetragen haben.
Dies gilt natürlich für alle anderen genannten Beteiligten genauso.
Eines hab ich nicht vergessen, sondern mir diesmal für den Schluß aufgehoben:
Dank dir
webeBe für`s gemeinsame Z`morge bereiten, für die Unterstützung im allgemeinen und im Besonderen. Und überhaupt für`s Wirsing!! (Insider)
Anmerkungen von
roger_h:
Ich möchte mich dem Dank von WoPo vollumfänglich anschliessen. Am hikr-Treffen 2016 hat alles von A-Z geklappt und es gab absolut keine negativen Vorkommnisse. Ich darf euch hier auch noch mitteilen, dass das Hüttenwart-Paar äusserst zufrieden war und euch als "ausgesprochen sympathische Gruppe" gelobt hat.
Mir wird dieses Wochenende noch lange in allerbester Erinnerung bleiben und ich freue mich schon auf die nächste Austragung, wann immer sie dann stattfinden wird.
Unser Hikr Wochenende begann am Freitag Mittag mit einem Kurzbesuch beim Orgachef Roger. Offiziell könnte man es als Besprechungstermin durchgehen lassen. Kleines Kaffeekränzchen mit Schlorzifladen futtern träfe es aber genauso gut. Gegen 14 Uhr dann Aufbruch in Richtung Melchsee/Frutt. Mit allerhand Utensilien im Kofferraum für die näxten 2 Tage - Frühstüchsverpflegung für 25 Leute nimmt schon etwas Raum ein. Und sogar Rogers persönliche Kaffeemaschine kommt mit zum Melchsee. Merke: Pulverkaffee war gestern, heute benötigt der ambitionierte Hikr schon einen auf sich abgestimmten, frisch gebrühten Kaffee, bevor er den Bergstiefel vor die Tür setzt. Wobei die Gefahr nicht gering ist, das bei sooo viel tollem Kaffeeduft NUR die Bergstiefel ohne ihren Bergsteigerinhalt vor die Tür gesetzt werden... Und drinnen weiter die Gemütlichkeit genossen wird.
Aber ich schweife schon wieder ab, wo war ich stehen geblieben?
Ach ja, am Clubhaus angekommen wird zunäxt Rogers "halber Umzug" aus dem Auto geschleppt und in der Küche verstaut, dann werden mit dem Hausmeisterehepaar ein paar Formalitäten besprochen und dann mit einem passenden Getränk auf ein gutes Gelingen des Hikr.-Treff 2016 angestoßen.
Die wichtigste Person für ein gutes Hikr-Treff-Gelingen traf dann kurze Zeit später ein; der Laponia-Peter, in gut unterrichteten Kreisen auch Käseflüsterer oder Fondueprofi genannt.
Und er hatte allerwichtigste Fracht im Rucksack hochgeschleppt: die verpackten Käsefondue-Portionen. Welch grandioser Anblick von einem matterhornesken Berg gestapelter Käsefondue-Verpackungen! Sorgfältigst wurden sie dann vom Autor dieser Zeilen in den Kühlschrank gelegt.
Ein dickes Danke schön meinerseits für`s bestellen, einkaufen, hinauftragen, hinüberschleppen, auspacken und den Käse vorm Schweizhutträger schützen.
Jedesmal ging mir in den näxten Stunden das Flachhausener Herzchen auf, wenn nach und nach bekannte oder (mir) noch unbekannte Hikr-Freunde eintrafen. Denn 3 Jahre Hikr-Treff-Pause sind eine verdammt lange Zeit, da ist die Freude besonders groß!
Der Magen knurrt, ich will was essen,
jetzt ist Zeit für Delikatessen
Und die wurden später je nach gusto im gemütlichen Posthuis serviert. Dabei tauchte dann ein besonders gut gelaunter

Da sowohl



Samstag Morgen war NICHT die senile Bettflucht Grund meines frühen Aufstehens, sondern Kraft meines Amtes durfte ich das Z`morge schüssig bereiten. Die weltbeste Frühstücksbegleiterin half mir dabei tatkräftig und auch der Orga-Leiter schälte sich schon vorm Sonnenaufgang aus den Federn um die Körner für`s morgendliche Müsli von den Feldern zu ernten, die Kühe für die dazu gereichte Milch zu melken und was man sonst so zwischen Klo und ersten Kaffee tun konnte.
Beim Frühstück stellte ich mal wieder fest, das viele der Hikr-Anwesenden etwas mit mir gemeinsam haben. Gespräche zwischen Käsestulle, Kaffee und Müsli sind überschaubar, leise und recht kurz gehalten. Will sagen, im Vergleich zum Abend davor herrschte erstmal eine gewisse Ruhe im Saal. Plaudertaschen waren jedenfalls definitiv in der Unterzahl.
Nachdem der Gebietskenner Roger den Kleinsttourengruppen noch wertvolle Tips für sämtliche Touren im Gebiet geben konnte, zerstreuten sich diese alsbald in alle möglichen Richtungen.
Die Aktivitäten des Tages sind in den einzelnen Hikr-Berichten schon entsprechend dargestellt worden, da will der Autor dieser Zeilen nicht auch noch drüber referieren.
Die Flachlandhausener Truppe schloß sich der großen Mannschaft Richtung Hochstollen an, ein Teil davon zweigte später in Richtung Wit Ris ab.
Nur soviel noch: was war ich froh, das mir in der Runse hinauf zum Wit Ris kein Steinchen unterm Bergschlappen weggerutscht und auf meine Mitgänger gehüpft war. So manche (Angst)Schweißperle floss während des Aufstieges deshalb. DAS allein hatte mich einen Salzring mehr auf dem Tshirt gekostet. Oder anders gesagt, die olympischen Ringe hatte ich somit fast zusammen!!
Wer Salz verliert und Schweiß in roten Schweizhüten sammelt, der sollte selbstverständlich dafür Sorge tragen, dass ein vernünftiger Flüssigkeitsausgleich stattfindet. Da lag die kleine Beiz "Fuchs, Hase, Igel, Esel" für den Autor dieser Zeilen strategisch günstig und er konnte kurz vor der Dehydrierung noch rechtzeitig die notwendige Flüssigkeit aufnehmen.
Zurück im Clubhaus konnten weitere Hikr-Gäste begrüßt werden. Leider hat man als Orgamitglied nicht nur Kommunikations -, sondern auch Organisationsaufgaben. Wo ich bei den letzten Treffen die Gemütlichkeit pflegte und mit vielen Hikr-Leuten das eine oder andere Wörtchen wechselte, sind diesmal so profane Dinge wie Tische decken, alle notwendigen Fondueutensilien bereitstellen oder Brote schneiden zu erledigen. Das Orgamitgliedsleben ist kein Leichtes! Somit möchte ich mich also hiermit ganz vielmals entschuldigen, wenn ich mich nicht mit jedem Hikr-Gast ausführlich unterhalten konnte. Nicht persönlich nehmen; wird beim näxten Mal auf jeden Fall alles nachgeholt!!!
Doch Orgaleben hin oder auch her, es gibt Momente im Leben eines Orgamannes, da müssen Prioritäten gesetzt werden. Komme was wolle! Denn wenn das herrlich duftende Käsesüppchen leicht wabbernd im entsprechenden Pott (ja ich weiß, sie werden eigentlich Caquelons genannt... aber DAS hört sich ehrlich gesagt für`s Flachlandohr etwas seltsam an) auf dem Tische steht, dürfen Brotstücken sorgfältig gespießt hinein getunkt werden und sollen beim ersten Genuss explodierende Geschmacksnerven ein wohliges Gefühl des Glückes geben und müssen sich alle anderen wichtigen Dinge des Lebens nun erstmal gedulden! Es ist Käsefonduezeit... Hikr-Treff-Käsefonduezeit!!!
Auf Grund jahrelanger Abstinenz war die Freude, wie schon weiter oben erwähnt, besonders groß. Glückliche Umstände trugen darüber hinaus zu einer besonderen Konstellation bei, denn "unglücklicherweise" war die Aufnahmekapazität für in Käse getunkter Brotkrumen der Protagonisten am Schweizhutträgers Tische nicht besonders ausufernd. So blieb unerwartet ein erträgliches Ausmaß an "Käsegewabbere" für Simon, in Käsefondue-Fachkreisen auch

Und weil wir gerade so unter uns sind, kann ich es nun verraten. Mann, was bin ich satt gewesen.
Sonntag Morgen! Die berühmte morgentliche Stund brachte an diesem Morgen nichts, geschweige denn Gold. Der Schweizhutträger blieb deshalb gedanklich im Bette liegen und nur sein spontan per Heli eingeflogener Zwillingsbruder verrichtete die erforderliche Frühstücksprozedur. Das Wetter hatte anscheinend auch einen langen Abend hinter sich und schickte vertretungsweise viele Wolken und einen Hauch von herbstlichen Regen.
Wie dieser Morgen zwischen Frühstück richten, Kaffee trinken und Clubhaus säubern tatsächlich ablief, entzieht sich meiner Kenntnis und kann auch im Nachhinein nicht mehr rekonstruiert werden. So endet dieser Bericht ganz unspektakulär irgendwo zwischen letzte Schmutzreste wegsaugen, all die lieben Hikr-Gäste verabschieden und Fazit ziehen.
Fazit:
1.)
Der Schweizhutträger wird auch weiterhin an der Verständigung mit den Schweizer Hikr-Freunden feilen müssen. Leichte Verbesserungen konnten aber festgestellt werden.... je später die Abende wurden :-)
2.)
Wenn er eines Tages tatsächlich groß sein sollte, möchte er auch so ein toller Käseflüsterer werden wie Peter. Da er aber momentan eher kleiner wird, flüstert er somit weiterhin den Käse an... und bekommt keine Antwort :-/
3. und wichtigster Punkt!!)
Vielen Dank an Alle für das Gelingen des Hikr-Treffens 2016. Es hat Roger und mir riesigen Spaß gemacht mit euch diese Stunden zu erleben.
Credits, merci vielmal, thanks a lot, danke schön:
















Bevor es bei dieser Dankesflut bald Weihnachten ist, mach ich nun im Zeitraffer weiter.







Dies gilt natürlich für alle anderen genannten Beteiligten genauso.
Eines hab ich nicht vergessen, sondern mir diesmal für den Schluß aufgehoben:
Dank dir

Anmerkungen von

Ich möchte mich dem Dank von WoPo vollumfänglich anschliessen. Am hikr-Treffen 2016 hat alles von A-Z geklappt und es gab absolut keine negativen Vorkommnisse. Ich darf euch hier auch noch mitteilen, dass das Hüttenwart-Paar äusserst zufrieden war und euch als "ausgesprochen sympathische Gruppe" gelobt hat.
Mir wird dieses Wochenende noch lange in allerbester Erinnerung bleiben und ich freue mich schon auf die nächste Austragung, wann immer sie dann stattfinden wird.
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