Ruchenberg 2'016m und 2'068m, Zuckerstock 2'087m
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Drei Gipfel, über die ich hier bei hikr - und auch sonst - keinen Bericht gefunden habe, obwohl sie in einem bekannten und berühmten Wandergebiet, am Fusse der Falknis und des Grauspitzes liegen. Die Bahn von Malans (Reservation obligatorisch!) brachte uns zum "Älpli", einem netten Berggasthof, den wir dann vor der Talfahrt noch besuchten. Von der Bergstation geht es auf einem schönen Weg hinauf zu den Chrüzböden. Kurz danach ist die Verzweigung zum Ruchenberg-Westgipfel (2'016m), auf dessen Gipfel eine verschlossene Hütte steht. Nach kurzer Rast wanderten wir weglos im obersten Teil des Obertals zum Sattel beim Ober Tritt. Hier zeigt ein Wanderwegweiser den Steig zum "Kegel" an, der mit unserem "Zuckerstock" ident ist. Der Gipfel ist schnell erreicht, die letzten paar Meter im übrigen auf überraschend schmalem Steig! Der Gipfelkreuz benennt den Berg übrigens als "Zuckerhut" - so wie sein berühmter Namensvetter in Rio de Janeiro, Brasilien, den ich vor vielen Jahren aufgrund seiner grossen Anforderungen nur mit der Seilbahn erreichen konnte. Auf der Landkarte hat der Berg gar keinen Namen, nur die Höhenangabe.
Egal, wie der Gipfel nun auch heissen mag, er gewährte uns während der Mittagsrast einen tollen Blick in die Runde, so zu den Churfirsten, zur Falknis, zu den Grauspitzen, den Rhätikonbergen, sogar die Fluchthörner in der Silvretta waren zu sehen! Natürlich beherrschte nach Süden der Vilan unser Blickfeld, aber auch Calanda und Pizol waren schön zu sehen.
Danach wanderte wir hinunter in den Sattel und stiegen noch auf den Ruchenberg - Ostgipfel, der mit seinen 2'068m auch der Hauptgipfel ist. Hier sind die Wegspuren ein bisschen undeutlicher. Nach dem Abstieg vom Gipfel umrundeten wir die Ostseite des Ruchenberges und kamen so wieder zum Aufstiegsweg, den wir zur Seilbahnstation verfolgten.
Egal, wie der Gipfel nun auch heissen mag, er gewährte uns während der Mittagsrast einen tollen Blick in die Runde, so zu den Churfirsten, zur Falknis, zu den Grauspitzen, den Rhätikonbergen, sogar die Fluchthörner in der Silvretta waren zu sehen! Natürlich beherrschte nach Süden der Vilan unser Blickfeld, aber auch Calanda und Pizol waren schön zu sehen.
Danach wanderte wir hinunter in den Sattel und stiegen noch auf den Ruchenberg - Ostgipfel, der mit seinen 2'068m auch der Hauptgipfel ist. Hier sind die Wegspuren ein bisschen undeutlicher. Nach dem Abstieg vom Gipfel umrundeten wir die Ostseite des Ruchenberges und kamen so wieder zum Aufstiegsweg, den wir zur Seilbahnstation verfolgten.
Tourengänger:
stkatenoqu

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