Königstand - im Schatten der Kramerspitze
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Heute steht für uns der Königstand auf dem Programm, eigentlich ist er kein Berggipfel aber ein fantastischer Ausichtspunkt auf das im Tal liegende Garmisch-Partenkirchen und die darüber liegenden Gipfel des Wettersteinmassivs.
Es gibt verschiedene Wege hinauf auf diesen Aussichtspunkt, wir entscheiden uns für die Parkplätze an der Brauhausstraße - Friedhof liest sich nicht so gut. Der erste Kilometer wird auf Asphaltstrasse zurück gelegt, die zum Teil doch rechte Steigungen aufweist. Später geht dann der Weg in eine Schotterstrasse über. Breit genug und vollkommen unproblematisch.
Das erste Etappenziel ist der Berggasthof St. Martin, auch hier besteht die Möglichkeit die Tour bei einem zünftigen Mittagessen zu beenden. Für die Anderen geht es jetzt auf schmalem Weg weiter hinauf zur Felsenkanzel. Bevor sie erreicht wird, verjüngt sich der Weg, wer das Gefühl der Ausgesetztheit empfindet, dem helfen dicke Stahlseile weiter. Die Felsenkanzel ist eine kleine metallene Aussichtskanzel mit viel Luft unter den Füßen. Das Geländer gibt mentale Sicherheit. Von hier könnte man in kurzer Zeit zurück zum Bergrestaurant absteigen, die blauen Sonnenschirme der Terrasse sind von hier oben gut zu erkennen.
Weiter geht es nun Richtung Königstand, diesem wunderbaren Aussichtspunkt. Viel Höhe gewinnt man in der Folge nicht, der Weg zieht sich unendlich in die Länge. Er ist aber weitestgehend ohne Schwierigkeiten. Die Schnellen unter uns haben das Ziel bereits erreicht, während einige Anderen kurz vor dem Ziel umkehren müssen. Der Himmel hat sich bedenklich verdunkelt, ein Gewitter ist im Anzug.
Gemeinsam machen wir uns an den Abstieg zum Bergrestaurant, es bleibt noch Zeit für ein kurzes Mittagessen. Kaum haben wir die Terrasse verlassen donnert es zum ersten Mal. Auf dem Weg nach unten hören und sehen wir die Blitze über dem Wank. Trotz allem erreichen wir noch trocken unser Hotel bevor der Himmel seine Schleusen öffnet und viel Regen nach unten schickt.
Es gibt verschiedene Wege hinauf auf diesen Aussichtspunkt, wir entscheiden uns für die Parkplätze an der Brauhausstraße - Friedhof liest sich nicht so gut. Der erste Kilometer wird auf Asphaltstrasse zurück gelegt, die zum Teil doch rechte Steigungen aufweist. Später geht dann der Weg in eine Schotterstrasse über. Breit genug und vollkommen unproblematisch.
Das erste Etappenziel ist der Berggasthof St. Martin, auch hier besteht die Möglichkeit die Tour bei einem zünftigen Mittagessen zu beenden. Für die Anderen geht es jetzt auf schmalem Weg weiter hinauf zur Felsenkanzel. Bevor sie erreicht wird, verjüngt sich der Weg, wer das Gefühl der Ausgesetztheit empfindet, dem helfen dicke Stahlseile weiter. Die Felsenkanzel ist eine kleine metallene Aussichtskanzel mit viel Luft unter den Füßen. Das Geländer gibt mentale Sicherheit. Von hier könnte man in kurzer Zeit zurück zum Bergrestaurant absteigen, die blauen Sonnenschirme der Terrasse sind von hier oben gut zu erkennen.
Weiter geht es nun Richtung Königstand, diesem wunderbaren Aussichtspunkt. Viel Höhe gewinnt man in der Folge nicht, der Weg zieht sich unendlich in die Länge. Er ist aber weitestgehend ohne Schwierigkeiten. Die Schnellen unter uns haben das Ziel bereits erreicht, während einige Anderen kurz vor dem Ziel umkehren müssen. Der Himmel hat sich bedenklich verdunkelt, ein Gewitter ist im Anzug.
Gemeinsam machen wir uns an den Abstieg zum Bergrestaurant, es bleibt noch Zeit für ein kurzes Mittagessen. Kaum haben wir die Terrasse verlassen donnert es zum ersten Mal. Auf dem Weg nach unten hören und sehen wir die Blitze über dem Wank. Trotz allem erreichen wir noch trocken unser Hotel bevor der Himmel seine Schleusen öffnet und viel Regen nach unten schickt.
Hike partners:
Mo6451
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