Kramerspitz-Ründchen... ein Klassiker im Frühjahr.
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Nachdem die Wetterprognose für den heutigen Tag gar nicht so schlecht klang, wurde es mal wieder Zeit, eine meiner Lieblings-Frühjahrstouren (was für ein Wort...) zu unternehmen. Die Kramerspitz hat ja doch so einige Vorteile zu bieten, z.B. die recht kurze Entfernung, ein paar Hm, eine tolle Aussicht und wenig Besuch unter der Woche. Diesmal sollte sie allerdings im Gedanken an einen lieben Menschen erfolgen.
Der Start verlief dann allerdings schon irgendwie mit gemischten Gefühlen, nachdem auf der ganzen Fahrt nur dichte Wolken zu sehen waren, aber keine Berge. Na egal, wird schon werden... Im OT Sonnenbichl in GaPa ging's wie gewöhnlich relaxt auf dem Ziehweg los, bevor der Anstieg auf dem schmaler werdenen Steig ab der Hütte 'St. Martin' anzog. Wolkig war's immer noch und Sicht gab's auch keine, aber nun war's eh egal. Die Füße kennen den Weg und liefen einfach dahin. Am Kramersattel angekommen, dann ein erster Lichtblick. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es zeigte sich ein kleines Fleckchen mit blauem Himmel und die Sonne lugte vorsichtig hindurch.
Über den schrofigen Steig ging's also vom Sattel Richtung nordseitiger Querung, in der sich im Frühjahr immer lange der Schnee hält. Bei den vorliegenden Temperaturen war dort aber eh nur angenehm, weicher Schnee zu erwarten, und so kam es denn auch. Inzwischen lockerten die Wolken auf und der Himmel wurde blauer und sonniger. Sollte es am Ende etwa wieder ein Sonnentag über den Wolken werden?! Das Auf und Ab des Kramersteigs und die Querung waren schnell erledigt, also hieß es nur noch, den Gipfelanstieg in Angriff zu nehmen. Der verbleibende Schnee war nordseitig leicht zu umgehen, und weiter oben hat das Frühjahr dem Winter ohnehin schon längst die Initiative abgenommen. Zuletzt im geliebten Schrofengelände zum Gipfel. Und was soll man zum Wetter sagen... die Fotos zeigen es. Wie heißt es gleich - "Das Glück belohnt die Mutigen."
Entgegen der üblichen Vorgehensweise an der Kramerspitz wollte ich diesmal den Tag doch länger ausnutzen und habe die Tour zur Runde über die Stepberg-Alm ausgebaut. Diesen Weg kannte ich noch nicht, und wollte doch mal schauen, ob sich das lohnt. In wenigen Worten: Das tut es. Ein netter Steig führte vom Gipfel durch Schrofen, Latschen und über Wiesen mit schönen Schneefeldern zum Abfahren zur Stepberg-Alm und von dort wieder hinab zum Kramer-Plateauweg. Zuletzt zogen auf dem Steig zwar wieder die Wolken zu, aber jetzt war's egal. Lediglich der längere Hatscher mit ein paar Gegen-Hm zurück zum Parkplatz zog sich dann etwas. Pünktlich beim Auto zog sich die Kramerspitze bis in's Tal komplett wieder in die Wolken zurück. Sehr aufmerksam vom Berg, so lange damit zu warten :-).
Wieder einmal eine herrliche Tour, die als Runde sogar noch deutlich schöner ist. Außer auf dem Steig unterhalb der Stepberg-Alm war wie erwartet keine Menschenseele unterwegs. Blöderweise war der Akku pünktlich nach dem Gipfel entladen, so dass es keine Fotos vom Abstieg gibt. Blöd.
Die 2 Gipfeldolen waren übrigens ausgesprochen diszipliniert oder befreundet. Da ist keine nach dem Futtertribut der anderen gesprungen, sondern hat brav auf die eigene Ration gewartet :D!
Der Start verlief dann allerdings schon irgendwie mit gemischten Gefühlen, nachdem auf der ganzen Fahrt nur dichte Wolken zu sehen waren, aber keine Berge. Na egal, wird schon werden... Im OT Sonnenbichl in GaPa ging's wie gewöhnlich relaxt auf dem Ziehweg los, bevor der Anstieg auf dem schmaler werdenen Steig ab der Hütte 'St. Martin' anzog. Wolkig war's immer noch und Sicht gab's auch keine, aber nun war's eh egal. Die Füße kennen den Weg und liefen einfach dahin. Am Kramersattel angekommen, dann ein erster Lichtblick. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es zeigte sich ein kleines Fleckchen mit blauem Himmel und die Sonne lugte vorsichtig hindurch.
Über den schrofigen Steig ging's also vom Sattel Richtung nordseitiger Querung, in der sich im Frühjahr immer lange der Schnee hält. Bei den vorliegenden Temperaturen war dort aber eh nur angenehm, weicher Schnee zu erwarten, und so kam es denn auch. Inzwischen lockerten die Wolken auf und der Himmel wurde blauer und sonniger. Sollte es am Ende etwa wieder ein Sonnentag über den Wolken werden?! Das Auf und Ab des Kramersteigs und die Querung waren schnell erledigt, also hieß es nur noch, den Gipfelanstieg in Angriff zu nehmen. Der verbleibende Schnee war nordseitig leicht zu umgehen, und weiter oben hat das Frühjahr dem Winter ohnehin schon längst die Initiative abgenommen. Zuletzt im geliebten Schrofengelände zum Gipfel. Und was soll man zum Wetter sagen... die Fotos zeigen es. Wie heißt es gleich - "Das Glück belohnt die Mutigen."
Entgegen der üblichen Vorgehensweise an der Kramerspitz wollte ich diesmal den Tag doch länger ausnutzen und habe die Tour zur Runde über die Stepberg-Alm ausgebaut. Diesen Weg kannte ich noch nicht, und wollte doch mal schauen, ob sich das lohnt. In wenigen Worten: Das tut es. Ein netter Steig führte vom Gipfel durch Schrofen, Latschen und über Wiesen mit schönen Schneefeldern zum Abfahren zur Stepberg-Alm und von dort wieder hinab zum Kramer-Plateauweg. Zuletzt zogen auf dem Steig zwar wieder die Wolken zu, aber jetzt war's egal. Lediglich der längere Hatscher mit ein paar Gegen-Hm zurück zum Parkplatz zog sich dann etwas. Pünktlich beim Auto zog sich die Kramerspitze bis in's Tal komplett wieder in die Wolken zurück. Sehr aufmerksam vom Berg, so lange damit zu warten :-).
Wieder einmal eine herrliche Tour, die als Runde sogar noch deutlich schöner ist. Außer auf dem Steig unterhalb der Stepberg-Alm war wie erwartet keine Menschenseele unterwegs. Blöderweise war der Akku pünktlich nach dem Gipfel entladen, so dass es keine Fotos vom Abstieg gibt. Blöd.
Die 2 Gipfeldolen waren übrigens ausgesprochen diszipliniert oder befreundet. Da ist keine nach dem Futtertribut der anderen gesprungen, sondern hat brav auf die eigene Ration gewartet :D!
Tourengänger:
Bergfex78

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