Matterhorn! - Wenn Mädchen- und Bubenträume wahr werden..
Matterhorn - Mont Cervin - Monte Cervino
All die Klischees, all die Geschichten, all die Mythen, die Besteigungsgeschichten von den Bergführern Taugwalder (Vater und Sohn) und Michel Conz mit ihren Gästen Edward Whymper, Lord Douglas und Douglas Hadow, sowie nicht minder interessant, die Erstbegehung des Liongrats durch Jean-Antoine Carrel, die Eröffnung der ersten Nordwandroute durch die deutschen Brüder Franz und Toni Schmid. All diese Geschichten zogen uns in den Bann, einige Jahre haben wir das eifrige Treiben um den wohl imposantesten Berg der Alpen verfolgt, gerade zu darauf hingeplangt, auch ein minimal kleiner Anteil daran zu haben - und nun hat es geklappt!
Das Matterhorn ist mit allem drum und dran kein Berg für alle und jedermann, schon nur weil all die Klischees, angefangen mit dem latenten Stress in der Hütte, das jedenfalls teilweise rücksichtslose Verhalten vieler Alpinisten, der Marathon-ähnliche Abmarsch, die steinschlägige Route am Hörnligrat, sie sind real und eine Wiedergabe nur aus der Erzählung heraus vermag die Gefühle sowie die eigene Geschichte nur teilweise zu vermitteln, die man am Berg erlebt.
Vorgeschichte
Zu meinem 30. Geburtstag waren wir in Aeschi in einem Restaurant und feierten diesen zusammen mit meinen Eltern, Sarah und meiner Schwester Andrea mit ihrem Mann Manu. Das Geschenk war eine Matterhornbesteigung! Ich war hin und weg und konnte es noch nicht so richtig einordnen, freute mich in ehrfürchtiger Weise aber unheimlich. Im kommenden Jahr befasste ich mich zum ersten Mal etwas konkreter mit einer Besteigung, doch all die Geschichten um das Matterhorn liessen mich zum Schluss kommen, dass ich dafür nicht bereit war. Insbesondere hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Stress umgehen können. Ich wusste aber mit Bestimmtheit - aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Der Tag der Besteigung würde kommen und ich würde ihn geniessen können und viel Vorfreude im Rucksack auf die Hörnlihütte mitnehmen.
Zermatt
[04.09.2016] Mit dem Zug erreichten wir gegen den Nachmittag hin Zermatt. Es war eine starke Störung angesagt, die von Nordwesten hereinkam. Der Niederschlagsradar vermochte nichts Gutes zu verheissen, die Störung überquerte mit teils heftigen Regenschlägen den Alpennordhang und zunehmend wurde es auch im Mattertal düsterer. Immerhin meinte unser Zermatter Bergführer, dass die Front von Norden komme und dass es nicht unwahrscheinlich sei, dass es hier weniger Schnee geben würde. Wir liessen uns vorerst nicht ins Bockshorn jagen, zu sicher waren wir, dass es klappen würde und zu viele Touren haben wir auch im Fels mit Steigeisen gemacht in den letzten Jahren.So stiegen wir tags darauf am Montag bei anhaltendem aber nicht starkem Regen als Akklimatisation auf die Pfulwe hoch (T3+, ab Sunnegga 2-3h). Ab Sunnegga stiegen wir ganz alleine ausgerüstet mit Regenschirmen hoch Richtung Rothörner, dann wieder ab zur Fluealp um am Nordrand der Moräne oberhalb der Fluealp über viele Gneise, dekoriert mit Granatmineralen hoch zur Pfulwe zu gelangen. Es ging ein kalter, zügiger Wind und auf dem Gipfel oben lag Restschnee von der Nacht. Was würde das für das bisher dahin nicht sichtbare Matterhorn bedeuten?
Am Abend warteten wir dann mehr oder weniger geduldig auf eine Nachricht vom Zermatter Bergführer, der uns dann gegen 18.00 Uhr schrieb, er sehe noch nicht auf den Hörnligrat, aber vermutlich sei eine Besteigung aus seiner Sicht für Mittwoch nicht möglich, da zu viel Schnee in der Ostwand liege. Wir gaben unsere Hoffnung nicht auf, niemals hätten wir das getan. Trotzdem stieg meine Nervosität..
[04.09.2016] Am Morgen danach legten sich die letzten Wolkenreste und der Hörnligrat wurde sichtbar und fast gleichzeitig kam die etwas frustrierende Nachricht vom Bergführer: "Guten Morgen Raphael, leider wie vermutet haben die Niederschläge zu viel Schnee am Matterhorn, vor allem im oberen Teil vom Berg, gegeben. Somit ist eine Besteigung für morgen zu früh." Im Wissen, dass er nur für Mittwoch Zeit für uns gehabt hatte, zog ich mein Kissen über den Kopf und versuchte nochmals zu schlafen, wie Vogel Strauss steckte ich meinen Kopf in den Sand und überlegte. Wie allerdings auch beim Vogel-Strauss-Effekt, war es für uns kein Aufgeben, zu fest waren wir im Fluss, zu gut waren wir darauf vorbereitet und der Wille war ungebrochen.

Sofort unterrichteten wir Christoph, unseren Berner Bergführer, der für uns Zeit reservierte und legten ihm unseren Plan offen. Dieser bestand darin, das Alpin Center Zermatt sofort zu kontaktieren, dass uns auf die Warteliste für einen, nun halt unbekannten Bergführer, setzte. Am späten Nachmittag im Alpin Center gab uns die Dame dann grünes Licht, allerdings nur mit der wiederholten Bemerkung, dass die Besteigung mit dem Schnee, der wohl in dieser Jahreszeit nicht mehr so schnell raus schmelzen würde, um einiges heikler sein dürfte und uns davor warnte, die Tour unter Umständen auch abbrechen zu müssen. Davon liessen wir uns aber nicht beeindrucken, denn für die kommenden zwei Tage waren nochmals sehr warme Temperaturen verbunden mit Sonnenschein gemeldet.
Das Warten hat ein Ende
Am Dienstag wanderten wir in aller Gemütlichkeit und in ständiger Betrachtung des Hörnligrats nach Zmutt und sonnten uns am Rande einer Steinplatte. Der Schnee war bereits fast bis zur Solvayhütte abgeschmolzen, unserem Unterfangen konnte nichts mehr im Wege stehen!Hörnlihütte
Christoph kam pünktlich mit dem Zug in Zermatt an und wir nahmen ihn in Empfang, begaben uns danach durchs Dorf um noch irgendwo einen Kaffee zu trinken. Der alte bärtige Herr im Restaurant wollte wissen wohin wir des Weges gingen. Wir meinten nur kurz "aufs Horu"; er entgegnete "uhhh da habe er früher die Toten zusammengelesen". Eine nicht gerade ermutigende Geschichte dazu...Nach der bequemen Bahnfahrt nach Schwarzsee stiegen wir gemächlich dem Horu entgegen, die Bannerwolke war hinter dem Matterhorn aktiv, die mittlerweile im Schatten liegende Ostwand beeindruckend. Nach ca. 2 Stunden erreichten wir die Hörnlihütte und nisteten uns nach dem Empfang mit vielen uns vermittelten Regeln der Hörnlihütte in den gemütlichen Zimmern ein. Die neue Hütte ist fantastisch, bietet genug Platz für viele Bergsteiger und wirkt sehr zweckmässig.
Wir genossen trotz hektischen Umtrieb das spezielle Hüttenambiente. Die Hütte hatte sich wider erwarten annähernd gefüllt mit Aspiranten und Bergführer. Zu dritt gingen wir noch zum Einstieg und stiegen den Fixseilen entlang den ersten Teil, das erste Nadelöhr des Hörnligrats hoch, um uns etwas darauf vorzubreiten.
Zurück bei der Hütte begann bald mal das Bergführerapéro um 18:30 Uhr und wir warteten gespannt.

Nach dem Apéro wurde das Nachtessen serviert und da konnte ich meinen Bergführer in Empfang nehmen und etwas mit ihm sprechen. Der Fokus lag aber da bereits auf dem Morgenprozedere, über viel mehr wurde am Abend nicht mehr gesprochen. Der ganze Fokus lag darauf, dass wir am Morgen so bereit sein sollten, wie nur möglich. Alle erdenklichen Tricks und Kniffs wurden behandelt. Ein Drehbuch sonderbarer Art, bis ins letzte Detail, wurde besprochen. Jetzt war Material- und Rucksackkontrolle (!) angesagt, ja das blüht jedem, noch so erfahrenen Bergsteiger, immerhin mussten wir die Steigeisen nicht nochmals auspacken zur Kontrolle.
In der Hörnlihütte nimmt man die Bergschuhe auf's Zimmer. Wenn man am Morgen das Zimmer verlässt, deponiert man den akkurat gepackten Rucksack beim Eingang und begibt sich bereits mit angezogenem Klettergurt an seinen Platz. Am besten sitzt man zu vorderst im Raum, so dass man schnell an der Tür ist. Der Tarif der Hörnlihütte ist klar, jeder wird instriuert: Tagwach: 05:00, Abmarsch 05:20 Uhr! Frühstück, anziehen und alles drum und dran dazwischen - ganz schön ehrgeizig, nicht?
Dennoch hat sich eine neue Methode etabliert. Beim Bergführerapéro wird in englisch instruiert. Es gibt immer einen Leading-Guide. Dieser entscheidet, wann das Frühstück abrupt abgebrochen wird (wenn jener aufsteht) und dieser steht am Morgen zuvorderst an der Tür und darf bis am Ende des Einstiegs, also nicht bis nach den ersten Fixseilen überholt werden. Danach gibt es lediglich noch die Hackordnung, dass diejenigen mit Bergführer sich einreihen müssen, je weiter vorne - wenn man sich dies dann auch selber zutraut - je besser für die Position am Berg und das Hochsteigen selbst.
Gipfeltag - Matterhorn wir kommen!
Natürlich reichen 20 Minuten fürs Aufstehen, anziehen, Sonnencrème, Bergschuhe, Toilette und Frühstück bei Weitem nicht aus. Als kleiner Tipp: Auf die Toilette und etwas früher Tagwach in Absprache mit den Zimmerkameraden/Innen geht in Ordnung.

Am Frühstückstisch war es ruhig, die Köpfe blickten aber minütlich, oder gar in geringerem Intervall zum Leading-Guide. Wir waren ready, hatten genug gegessen und nippten etwas am Eisenkrauttee.
Der Leading Guide stand auf und Dani, mein Bergführer meinte sofort: "Sarah (

Wir wussten bereits aus den sagenumwobenen Geschichten, wie es dann zu und her geht. Es ist nicht wie sonst, wenn man mit einem Führer los geht. Normalerweise geht man gemächlicher Schritte, eher langsam aber stetig. Am Matterhorn ist aber alles anders, der Puls schnellt bereits bei der Holztreppe in die Höhe, die Beine übersäuern bereits bis zum Einstieg und weil wir vorne waren, hatten wir kaum die Zeit, ein erstes Mal zu verschnaufen, denn wir stiegen ohne zu warten ein. Am mittellangen Seil ging's los. Wir konnten aber zusammenbleiben, ich mit Dani,

Wir blieben dicht am Leading-Guide mit Gast Urs kleben, auch sie waren schnell unterwegs um das Feld in die Länge zu ziehen. Die Stirnlampenkolonne zog sich zunehmend auseinander wie der Käse, der mit dem Fonduebrot am sich gegen die Mitte zu verengenden Faden aus der Pfanne gezogen wird. Nach dem Einstieg stiegen wir in Richtung des Grats über eine schuttige Flanke gegen das erste Couloir zu. Danach beginnt die Kletterei in mehr oder weniger gutem Fels, abwechselnd mit steilen Tritten, die viel Oberschenkelmuskulatur brauchen. Nach gut 20 Minuten waren wir bereits am 2. Couloir, erst da konnte ich mich an das hohe Tempo gewöhnen, zuvor war es mindestens wie Rennen, die Atemfrequenz und der Herzrhythmus unheimlich hoch. Nun verlangsamten wir, mit etwas Distanz zu den nachkommenden Seilschaften das Tempo. Die Kletterei im Dunkeln war schön, die Wegfindung wäre ohne Führer, der jeden Stein im Detail kennt, sicher nicht ohne.
Bald waren wir auf dem Grat. Da hat es steile Fixseile, die wir aber links umkletterten, denn sie sind für die Arme zu aufwändig und seien für die Gäste zu kräftezerrend, so der Bergführer. Danach befindet man sich zum ersten Mal effektiv auf dem Grat und sieht bereits in die Nordwand hinein. Ein böiger Wind kam auf, was uns aber in Anbetracht des schnellen Anstiegs, ziemlich entgegenkam. Das gelbe Band wurde ersichtlich, wo die Route wieder in die Ostwand führt und über steile Stufen, teils brüchig erklettert wird. Die Eseltritte folgten, die um einen markanten Turm führen und wieder gelangten wir hoch auf den Grat, nun mit mehr Luft in der Nordwand. Langsam dämmerte es und langsam konnten wir in die Ostwand schauen, ein fantastischer Morgen brach über uns herein. Bis zum Gebiss war der Aufstieg etwas einfacher geworden, auch wenn das Klettern exponierter, anhaltend ist und die Route unheimlich viel dreht.
Die Sonne färbte die Ostwand in unglaubliches rot, ein wahres Spektakel das mich richtig rührte. Immer noch waren wir schön beieinander, unser Plan ging super gut auf. Ich konnte mit

Unter dem Gebiss ist ein grosser Turm zu sehen, links vom Turm aber in Richtung seines Kulminationspunkts sahen wir die untere Moseleyplatte, die in einer Verschneidung (1 Haken) erklettert wird. Klettertechnisch, sicher eine der schwierigsten Passagen.
Nach rund 1 Stunde und 30 Minuten waren wir bei der Solvayhütte angelangt. Pause! Denkste, Dani mahnte mich weiter zu gehen, denn alle würden hier Pause machen. In der (Notbiwak-) Hütte sassen ein paar Alpinisten und kochten sich Tee. So stiegen wir weiter über die obere Moseleyplatte (Haken) zum unteren Roten Turm.
Nach diesem gab es Pause, aber wohl auch nur, weil wir die Steigeisen anzogen. Bereits darunter hatten wir da und dort Schnee auf der Route gehabt, und das war teilweise etwas heikel. Mit den Steigeisen ging's dann aber wieder viel sicherer hoch. Es folgten einzelne Grattürmchen, die wir meist etwas links haltend erstiegen und gelangten bald auf die schneebedeckte Schulter wo auf plattigem Untergrund die Fixseile auf das Dach beginnen.
Diese Passagen ohne Fixseile würden wohl viele Matterhornaspiranten nicht überwinden können, denn ohne Fixseile und in Achtung der Taugwalders vor über 150 Jahren, wäre die Passage äusserst heikel. In Abwechslung mit relativ steilem Fels und teilweise Umgehung in die Nordwandseite des Grats, ist eine minimale Absicherung nicht das dümmste hier. Klar, man kann auch sagen, dann wären viel weniger Leute am Berg, aber das ist sicher nicht der Zermatter Ziel... aus logischen Gründen.
Die Passage zwischen Schulter und unterem Dach ist das grösste Nadelöhr der ganzen Tour, denn hier gibt es beim Kreuzen der absteigenden Seilschaften mit den noch aufsteigenden keine Redundanzen, üble Szenen sind oft die Folge... Hier erkletterten wir einzelne Steilstufen, drehten in am Fixseil entlang unter eisigem Untergrund in die Nordwandseite und auf dem oberen Felsen hängt eine mit Ketten versicherte Leiter mit einer Sprosse, die man zum hochziehen braucht, über einem Überhang, was unheimlich viel Kraft raubt. Ich und auch

Das untere Dach war etwas eisig, nur wenig Schnee lag auf der Eisschicht. Allerdings findet man hie und da eine Sicherungsstange, die dann aber im oberen Dach, dass immer noch ziemlich steil ist, fehlen. Die Passage liefen wir aber gut und sicher und sahen nun bereits den heiligen Sankt Bernhard. Er beäugte uns und wünschte uns in aller Ruhe einen schönen Gipfelaufenthalt. Mich übermannte es bei der Anbetracht des Sankt Bernhards etwas, ich war aber sehr entspannt und genoss den grossen Moment ohne etwas zu sagen und da standen wir zu viert nach 3 Stunden und 30 Minuten auf dem Gipfel des Matterhorns! Wir umarmten uns und hatten eine riesige Freude! Es war unbeschreiblich, es war fantastisch! Am liebsten hätten wir die ganze Welt umarmt.
Nach ein paar Gipfelfotos und dem Aufsaugen all dieser positiven Energie, die uns dieses Erlebnis schenkte, bewegte mich Dani aber dann sehr bald, etwas zu bald zum Abstieg. Nicht zu unrecht, wie ich im Nachhinein zu beurteilen vermag. Die Kreuzmanöver am oberen, wie auch am unteren Dach sind heikel und ich verstehe die Führer, dass sie hier keine zusätzlichen Risiken eingehen wollen.
Der Abstieg erfolgte natürlich auf der gleichen Route, einzig beim Nadelöhr vom Dach zur Schulter kam Hektik auf, denn es machte fast den Anschein, dass alle Seilschaften zur gleichen Zeit da hoch und runter wollten. Einige Alpinisten waren hier überfordert, die Hektik rührte genau davon und die Führer drängten gegen unten, denn sonst hätte man hier ewig gewartet. Einige kamen über den Überhang nicht hoch, die Führer meldeten sich mit Vehemenz zu Wort. Wir seilten etwas links davon ab. Es war absolute Vorsicht an den Tag zu legen, denn schnell wäre etwas geschehen, schnell würde sich hier jemand verletzen...
Danach stiegen wir gemeinsam ab, nun waren wir wieder zuvorderst und kreuzten einige Seilschaften, die sich im Aufstieg befanden. Einige Male seilten wir ab, aber vor allem dann, wenn keine Seilschaften im Aufstieg waren.
Exakt um 12.00 Uhr waren Dani und ich unten, genau 6 Stunden und 40 Minuten haben wir gebraucht für das Horu.

Was für ein Tag, was für ein Berg. Ich bereue keine Sekunde, die ich in das Matterhorn investiert habe. Ein bekannter Hikr fragte weit ins Mattertal hinaus nach seiner Besteigung: "does it Matter, [the] Horn?" Ich sage dazu: "yes it does"....
Angaben zu Tour und Fotos:
Rund 3h 30 Minuten Aufstieg / 3h 10 Minuten Abstieg (mit wenigen kurzen Pausen und Gipfelaufenthalt)
Fotos haben nicht alle den selben Zeitstempel: Gipfelzeit war etwa 08:50 Uhr.

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