Hohe Geige (3396m)
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Nachdem im Zillertal alle Hütten ausgebucht waren, machten wir uns auf den Weg in Pitztal.
Nach Übernachtung im Auto stiegen wir über einen guten Hüttenweg (T3) auf die Rüsselsheimer Hütte. Nach einer ausgedehnten Kaffepause ging es das über den Werstgrat auf die Hohe Geige.
Der Westgrat besteht aus Blockgelände im Ier Bereich. Er ist durchgehend gut markiert. Ausgesetzte Stellen sind seilversichert (T4, I). Auf ca. 3100m trift dieser auf den Normalweg. Die letzten Meter zum Gipfel wählt man mit Vorteil nahe dem Südgrat. Hier ist der Schutt stabiler.
Zum Absteg wählten wir den markierten Normalweg. Dieser führt durch die Südflanke. Er hat zwei Einstiege. Wir nahmen vom Gipfel kommend den ersten Einstieg. Etwas unterhalb steigt die Route noch mal an, bevor sie mit der zweiten Möglichkeit zusammentrifft. Da die Südflanke instabil ist, empfiehlt es sich der Markierung zu folgen. Sie führt durch stabileres Gelände und traversiert die Flanke so, dass man möglichem Steinschlag von nachfolgenden unachtsamen Gehern wenig ausgesetzt ist.
Die Nacht verbachten wie auf der Rüsselsheimer Hütte. Sehr nettes Personal, gutes Essen. Gute Austattung.
Nach Übernachtung im Auto stiegen wir über einen guten Hüttenweg (T3) auf die Rüsselsheimer Hütte. Nach einer ausgedehnten Kaffepause ging es das über den Werstgrat auf die Hohe Geige.
Der Westgrat besteht aus Blockgelände im Ier Bereich. Er ist durchgehend gut markiert. Ausgesetzte Stellen sind seilversichert (T4, I). Auf ca. 3100m trift dieser auf den Normalweg. Die letzten Meter zum Gipfel wählt man mit Vorteil nahe dem Südgrat. Hier ist der Schutt stabiler.
Zum Absteg wählten wir den markierten Normalweg. Dieser führt durch die Südflanke. Er hat zwei Einstiege. Wir nahmen vom Gipfel kommend den ersten Einstieg. Etwas unterhalb steigt die Route noch mal an, bevor sie mit der zweiten Möglichkeit zusammentrifft. Da die Südflanke instabil ist, empfiehlt es sich der Markierung zu folgen. Sie führt durch stabileres Gelände und traversiert die Flanke so, dass man möglichem Steinschlag von nachfolgenden unachtsamen Gehern wenig ausgesetzt ist.
Die Nacht verbachten wie auf der Rüsselsheimer Hütte. Sehr nettes Personal, gutes Essen. Gute Austattung.
Tourengänger:
belvair

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Kommentare (3)